Die Jugendliebe - Sexgeschichten

Die Jugendliebe

... so bei mir. Frank Du bist ein Arsch.

Erst wollte ich Tina anrufen aber diese Blöße wollte ich mir nicht geben. Mir liefen die Tränen vor Wut und Enttäuschung übers Gesicht.
Mein Adrenalinspiegel war ganz oben und in diesem Zustand packte ich all seine Sachen in einen Koffer und fuhr geladen wie ich war zu seiner Wohnung. Da wir mittlerweile jeder den Schlüssel des anderen hatten schüttete ich seine Sachen auf sein Bett. Jetzt nahm ich meine Klamotten und warf sie in meinen Koffer. Ich nahm mir noch ein Blatt Papier und schrieb :
Das war s
`
und diesen Zettel heftete ich von außen an seine Türe.
Anschließend raste ich nach Hause und schmiss mich heulend aufs Bett.

Frank

Ich war gut an der Mosel angekommen und man half mir auch beim Verladen der Möbel. Am Abend wurde ich noch eingeladen den Frau Huber feierte ihren 40. Geburtstag und so saß ich der lustigen Gesellschaft, trank mit ihnen das eine osder andere Glas Wein und als dann die Kapelle aufspielte war ich nicht mehr zu halten.

Ich kam gerade von der Toilette als Rita anrief und bevor ich ihr etwas erklären konnte kam die Tochter der Hubers und wollte mit mir tanzen.
Rita hatte das natürlich mitbekommen und ich sagte ihr noch das ich nach draußen gehen wollte um mich mit ihr zu unterhalten doch Rita hatte das Gespräch beendet. Jeder weitere Versuch war zwecklos denn sie hatte ihr Handy ausgeschaltet. 
Mist.
Na ja meine Laune war auf dem Tiefpunkt also ging ich ins Bett. Ich versuchte noch ein paar mal ...

... anzurufen. Aber ---- Nichts
Also schrieb ich Ihr

Hallo Schatz. Es ist alles ganz harmlos aber ich konnte Dir ja nichts mehr erklären.
Also die Frau Huber hat heute Geburtstag und da hatte man mich eingeladen. Wie Du weißt ,- ich tanze sehr gerne und als dann die Kapelle anfing zu spielen tanzte ich mit Frau Huber tja und später musste ich halt mit den anderen Frauen auch noch tanzen.
Das war s auch schon. Bin morgen gegen 12:00 h zu Hause.

Samstag

Am Morgen versuchte ich Rita noch mehrmals telefonisch zu erreichen,- nichts. Ich sprach jedesmal auf die Mailbox bekam aber nie eine Antwort.
Gegen 11:30h kam ich zu Hause an und sah stumm mit großen Augen auf den Zettel. Auf dem Küchentisch lag der zweite Hausschlüssel und im Schlafzimmer lagen meine Sachen. 
Was hat das zu bedeuten? -fragte ich mich Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Ich fuhr zu ihr denn das wollte ich jetzt wissen.
Als ich ihre Wohnung betrat saß da Rita und sah mich mit verheulten Augen an.
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Sie sah mich und schrie mich sofort an : „ RAUS !!! Ich will dich nie mehr sehen. Geh doch zu deiner Tina und werde glücklich mit Ihr“

Ich blieb wie erstarrt stehen. Bevor ich etwas sagen konnte ,- keifte Rita weiter ,- „ Du bist das größte Arschloch das ich kenne , tust so als wenn du von Tina nichts mehr wissen willst und gehst dann mit ihr tanzen. Gib mir einfach den Schlüssel und verpiss Dich“
Ich sah sie lange und stumm an , dann ging auf sie zu , denn ich wollte sie in den Arm nehmen um ...