Die Jugendliebe - Sexgeschichten

Die Jugendliebe

... mir erzählte. Es tat auch mal gut sich so einiges von der Seele zu reden.
Erwin hörte interessiert zu. Frank hingegen war weiterhin in seiner Arbeit vertieft. Er stand eigentlich nur auf um sich einen Kaffee zu holen oder er ging raus eine Rauchen. Gegen 12 :30 h war eine Stunde Pause angesagt und Erwin lud mich zum Dohlen Grill ein. Frank wollte nicht mit.
„ Du Erwin höre mal , was ist der Frank für ein komischer Typ ? Der hat außer heute Morgen noch kein Wort gesprochen“
„ Ach Christiane mach dir nichts draus. Ich kenne Ihn nicht anders. Er ist so aber er ist auf seinem Gebiet ein Ass“
Außer den beiden waren da noch der Klaus und Peter aber beide waren mehr im Außenbereich tätig. Fenster und Türen einbauen. Der Chef war , wenn er nicht gerade im Büro oder im Geschäft war schon mal zum Kundengespräch und dann übernahm Erwin die Tätigkeit im Geschäft und dann mußte ich mit in den Laden. 

Frank

Als die beiden gegangen waren schnappte ich mir das Rad und fuhr zur nächsten Pommesbude um mir dort eine Kleinigkeit zu essen. 
Okay , sie sah gut aus. Hatte doch schon so einiges mitgemacht und stand mit ihrer kleinen Tochter alleine da. Sie hielt sich mit Harz IV und einige Putzstellen über Wasser. Aber wieso sie keinen Ausbildung hatte , das hatte sie nicht erzählt. Na ja , so wie ich damals gehört hatte , hatte sie mit lernen nicht viel zu tun, da waren ihr die Jungs schon lieber. 
Na ja was soll `s ,- ist eh nicht meine Sache.
 

Die Tage schlichen so dahin. Ich ...

... blieb weiterhin auf Abstand zu Christiane und Erwin baggerte wie blöde. Man konnte sehen das es ihr nicht gefiel aber mir konnte es egal sein

 Christiane / Tina

Die Arbeit machte mir sehr viel Spaß und war auch sehr abwechslungsreich. Am interessantesten fand ich , wenn es darum geht neue Möbelstücke anzufertigen. Einzelstücke, denn da war Präzisionsarbeit angesagt. Erwin war gut und  konnte mir sehr viel zeigen und beim anfertigen von neuen Möbelstücken sehr viel erklären.  Nur mit Frank dem Schweiger konnte ich nichts anfangen. Ich habe noch nie einen Menschen kennengelernt der sich so abkapselt. Oft war er in seiner Arbeit so vertieft das ich das Gefühl hatte , er ist gerade nicht in dieser Welt. Seine Tätigkeit bestand im restaurieren von alten Möbelstücken , die von weiter weg hergeholt wurden und zurückgebracht wurden. Teilweise lagen auf dem Schreibtisch von Frank alte Fotos herum die dann zeigten wie das Möbelstück mal ausgesehen hat. Oder Frank fertigte Zeichnungen an um dann Maßstabgetreu zu arbeiten.

Dann konnte es sein das  er den ganzen Tag kaum ein Wort sprach  und wenn ich an ihn mal eine Frage hatte, dann bekam ich auch eine Antwort oder auch Hilfestellung aber ansonsten verwies er mich auf Erwin. Einmal musste Erwin außer Haus und ich erlernte gerade an einem Stück Holz den richtigen Umgang mit den verschiedenen Hobeln. Immer wieder brauchte ich die Unterstützung von Frank und ich merkte schon das es Ihn nervte.
 Als Erwin dann endlich kam sagte ...