1. Praktikantin auf Abwegen


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: JD_90

    Es war Montag Morgen, ich hatte nicht mal die erste Tasse Kaffe ausgetrunken, da stand bereits mein Chef mit seiner Meinung nach sehr guten Nachrichten in der Tür meines viel zu klein geratenen Büros. Er verkündete mir, dass heute um neun Uhr eine Praktikantin käme und ich sie bitte in unsere Arbeit einweisen solle. Da ich augenscheinlich keine Wahl hatte, stimmte ich zu und mein Chef machte sich wieder auf den Weg. "Na toll, schon wieder so ein gelangweiltes Individuum dem ich meine Arbeit erklären darf, während dessen ich nicht wirklich dazu komme sie zu machen" dachte ich mir im Stillen. Die Betreuung von Praktikanten gehörte im Allgemeinen nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Dazu kam, dass mein Büro wirklich sehr klein bemessen ist und ich keine Lust hatte, dicht an dicht den ganzen Tag mit wem auch immer zu verbringen.
    
    Als es langam neun Uhr wurde, klopfte es zaghaft an meiner Tür. Ich bat die Praktikantin herein. Was ich sah entsprach nicht wirklich dem was ich erwartet hatte. In der Regel kamen zu uns hauptsächlich männliche Praktikanten. Aber auch die Mädchen waren meist eher vom Typ graue Maus. Doch nun stand dort in der Tür eine junge Dame, die auffälliger so nicht hätte sein können. Am auffälligsten waren sicherlich ihre blau gefärbten und zu einem Zopf gebundenen Haare. Sie war etwas fülliger, ich hätte sie jedoch nicht als dick bezeichnen wollen. In ihrer Unterlippe trug sie einen kleinen Metallring. Der Rest ihres höchstens 1,60 langen Körpers stecke in einer ...
    ... rot-schwarz karrierten Bluse und einer zerlöcherten Jeans. Durch die Löcher konnte ich die Ansätze eines Tattos erkennen. Ich bat sie um meinen Schreibtisch herum an den bereits zurechtgestellten Besucherstuhl. Sie stellte sich mir als Celine vor, wobei sie leicht lächelte und dann platznahm. Ich setzte mich neben sie und entsprette meinen Rechner. Da fiel mir ein, dass ich ganz vergessen hatte ihr etwas zu trinken anzubieten. Sie zögerte erst, doch entschied sich dann für einen Kaffee. Ich stand auf und musste mich direkt das erste mal an ihr vorbeidrücken. "Tut mir leid, ist alles ein wenig eng hier." sagte ich, während ich meinen Schritt gefährlich nah an ihrer Bluse vorbeischob. Erst jetzt im vorbeigehen viel mir auf, dass sie ganz schön prall gefüllt war und das ihre Knöpfe gefährlich auf Spannung saßen. Als ich mit dem Kaffee zurückkam noch einmal das selbe Spielchen. Sie lächelte mich verlegen an und bedankte sich für den Kaffee. "Nun also zum langweiligen Teil" bemerkte ich, während ich anfing ihr unsere Buchhaltung nächer zu bringen. Sie war wirklich eine aufmerksame Zuhörerin, aber nach 1,5 Stunden war auch ihre Aufmerksamkeit - genau wie ihr Kaffee - am Ende. Einen weiteren Kaffee nahm sie dankend an. Als ich mich auf den Weg machte, versuchte sie mir ein wenig mehr Platz zu machen. Dabei stieß sie beim zurückrutschen mit dem Kopf gegen meinen Gürtel. Wir lachten beide und sie rieb sich die Stirn. Doch neben dem Spaß hatte sie damit auch noch andere Gefühle in mir ...
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