Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... unterbrach mich: „Ist nicht das erste mal, dass ich das von euch sehe. Alles gut. Mach ruhig. Ich kann wohl am wenigsten was sagen. A propo was sagen! Hat sich Pia schon bei dir gemeldet?"
„Nein. Mail ist auch keine gekommen.", antwortete ich und schaute dabei flüchtig auf mein Handy. Dann sah ich wieder in ihr Gesicht und war überglücklich, dass sie mich liebevoll anlächelte.
Mit schräg gestelltem Kopf und diesem lieben und verständnisvollen Blick, der keinen Zweifel an ihren Gedanken lies, dass sie meine Nacktheit und den Fleck als selbstverständlich fand, winkte sie mich zu sich.
„Komm Liebes, ich möchte mit dir das Mittagessen zusammen machen. Ich glaube, wir sollten uns beide heute viel Zeit füreinander nehmen und mal unsere Ängste und Gedanken besprechen. Ich habe das Gefühl, dass du zu meinem Wunsch mit der Party etwas falsch verstanden hast. Vielleicht stößt Pia noch zu uns und wir reden über alles. Mir scheint, dass da Missverständnisse bestehen, was den anstehenden Kontakt zu meinem Lebensglück betrifft."
Bei diesen Worten stellte sie sich in die Tür, sodass ich sie vollständig sah. Ich sah meine Mam verdutzt an, drehte mich spontan zum PC und warf einen Blick auf meinen Brief. Schnell drehte ich mich zu ihr zurück, hob meinen rechten Arm, bewegte meine Hand mit gekrümmten Fingern und gestrecktem Daumen auf den PC zeigend und sah sie erstaunt an.
„Das gibt es doch nicht. Fast genau das, was ich geschrieben habe."
„Na dann komm, Spatz. Ich bin in ...
... der Küche.", gab sie zurück und verschwand, die Tür hinter sich schließend, im Flur. Kaum war sie aus dem Zimmer wurde mir bewusst, dass sie sich mir nackt präsentiert hatte und keinen Morgenmantel mehr trug. Es konnte ihr nicht entgangen sein, dass ich ihr die ganze Zeit sehr intensiv auf ihre blanken Brüste und diesen verlockenden blanken Schamhügel schaute. In mir kam der Verdacht auf, dass sie in meinem Blick die Lust gesehen haben muss, die ihr Kitzler in mir auslöste. Mit Blick auf meine Brüste, die sich gestrafft bemerkbar machten, sah ich meine hervorgetretenen harten Brustwarzen.
Ich schüttelte den Kopf, über mein begieriges Starren auf ihren prachtvollen Körper und meine dabei aufkommenden Gedanken und Gefühle, die sich nass unter mir ausbreiteten. Zudem erstaunte mich die zeitliche Nähe ihrer und meiner ähnlichen Gedanken. Den Versandt meiner Mail konnte ich mir sparen und erhob mich aus dem Bürostuhl. Mit einem schnellen Blick auf die Sitzfläche nahm ich den nächsten Fleck wahr. Ich grinste vor mich hin und beschloss, die Reinigung später umzusetzen.
Es klopfte wieder und Mam fragte durch die geschlossene Tür: „Wo bleibst du denn? Ich erschrak ein wenig, fing mich gleich wieder und rief zurück: „Ich bin gleich da. Muss mir nur noch etwas anziehen." Als Antwort hörte ich die sich entfernende Stimme meiner Mam, mit den Worten: „Was für Sachen? Ist doch keiner da und ich hab dich doch eben ohne Klamotten gesehen!"
Ich stand da, sah auf den nassen Sitz und ...