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Du musst ...
Datum: 28.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bygold_p
... fragst mich ausnahmsweise, ob ich nicht Deine Titten ablecken will. Es stellt kein Problem dar, dass ich dies ablehne und so nimmst Du ein Handtuch und trocknest Dich ab. Erstaunt schaue ich zu, was Du nun mit vorhast. Du holst einen relativ großen Trichter. Du zeigst ihn mir und ich erfahre, dass zuletzt zu viel Deines wertvollen goldenen Nektars daneben ging. Dieses Mal muss ich den Trichter in den Mund nehmen, damit ich auch wirklich wieder Deinen ganzen goldenen Saft trinken muss. Dazu lege ich mich zunächst wieder auf die Matte, welche auch schon mit Pipi und schweiß völlig nass ist. Trotzdem macht dies mir kein Problem. Du gibst mir den Trichter, damit ich ihn schön in meinen Mund hineinstecken kann. Mit den Lippen soll ich den Runden Abfluss schön umklammern, damit auch wirklich nichts herausläuft. Ich versuche mir das fremdartige Plastik in meinem Mund so bequem als möglich hinzurichten. Du erkundigst Dich, ob es ginge und ich nicke. Nun hockst Du Dich über den Trichter und erst höre ich das Geräusch wie es aus Dir plätschert. Da folgt auch schon Deine warme Pisse den Gesetzen der Schwerkraft. Schnell schmecke ich Deinen goldenen mild schmeckenden Nektar im gesamten Mundraum. Ich schlucke den ersten Schwall Deines köstlichen Natursekts hinunter. Von oben spüre ich wie stetig frischer Saft aus Deiner Blase durch den Trichter nachdrückt. Wieder nehme ich einen großen Schluck Deines edlen Nass. Deine Pisse schmeckt so geil, dass wenn ich ertrinken möchte, darin ...
... ertrinken möchte. Der Wasserdruck über den Trichter nimmt zu und ich höre dazu das sanfte Plätschern Deines Strahls in den Trichter. Wie geil. Ich schlucke nun noch schneller hinunter. Schluck für Schluck für Schluck. Leider höre ich wie auf einmal das schöne Geräusch oben am Trichter endet. Schade, Deine Quelle ist wieder viel zu schnell versiegt. Die letzten Schlucke genieße ich deshalb mit besonderer Hingabe. Ich lass Deinen warmen Natursekt nun langsam meine Kehl hinablaufen und fühle nach wie Dein gelber Saft zu meinem Magen hinabgleitet. Ein letzter Schluck. Der Trichter ist leer. Ich behalte Deine warme Pisse noch gezielt länger im Mundraum. Erst nachdem ich dem Geschmackserlebnis vollends gefolgt bin, schlucke ich Deinen letzten goldenen Nektar runter. Ganz unbemerkt hattest Du von oben zugesehen und ziehst mir schließlich den Trichter aus meinem Mund. Zufrieden stellst Du fest, dass es doch geht, dass ich Deinen gesamten Blasensaft trinke. Ich blicke ebenfalls glücklich zu Dir hinauf. Die Erlebnisse nehmen einen wahrhaft einzigartigen Lauf. Ganz nebenbei hat sich mein kleiner Freund bei dieser geilen Aktion wieder blendend in Position gestellt. Den Trichter hast Du schnell beiseitegelegt und stellst die Frage, was nun käme. Die Frage kann ich schnell beantworten und genauso schnell setzt Du die erwartete Antwort um. Du setzt Dich auf mein Gesicht. Bekommst Du nie genug von meiner Zunge. Vermutlich nie. Im Übrigen kann ich auf diese Weise die letzten Tropfen ...