1. Du musst ...


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bygold_p

    ... drehst mir den Kopf in Deine Richtung und der nächste Schwall geht direkt auf mein anderes Auge. Zum Abschluss öffne ich den Mund nochmal und ich muss zuhören wie Du versuchst die Nase hochzuziehen, um die letzte Gabe außerordentlich mit etwas Rotz zu gestalten. Kaum hattest Du diese Geräusch gemacht, entlädt sich erneut ein Schwall in meinen Mund, der eine etwas geänderte Geschmacksnote besitzt. Zur Strafe hast Du mir nun auch noch eine besondere Mischung zum Schluss verabreicht. Trotzdem schlucke ich auch diese Mixtur hinunter. Du quittierst es, dass Du eigentlich doch ganz zufrieden mit mir bist.
    
    Es folgt Strafe drei. Ich darf die Wanne verlassen und meine Pissereste auf dem Körper abtrocknen. Du gehst zur Toilette und öffnest den Deckel. Ich muss zur Toilette kommen und reinschauen. Zu meiner großen Verwunderung befindet sich deutlich riech- und erkennbar nicht gespülter Urin im Becken. Du erklärst mir stolz, dass Du heute Morgen nach dem Pinkeln einfach nicht abgezogen hast.
    
    Stolz weißt Du mich darauf hin, dass Du heute schon gepinkelt hast und scheinbar vergessen hast hinunterzuspülen.
    
    Ich muss auf alle Viere und mit dem Kopf über die Toilettenschüssel, damit ich Deinen Urinduft genießen kann. Es dauert ein wenig, bis Du Dir den Umschnalldildo angezogen hast. Ich möchte kurz schauen, doch ich muss den Kopf über der Toilettenschüssel halten.
    
    Du versicherst mir aber, dass es wirklich nur ein kleiner Dildo sei. Ich spüre wie Du Öl über meinen After gießt. ...
    ... Dann folgt ohne große Vorwarnung die anale Penetration. Ich denke, von wegen nicht groß, da es mir erheblich schmerzt und äußere dies auch in einem Wehlaut. Du bist streng und meinst für jeden Wehlaut, werde die Strafzeit verlängert.
    
    Unbeeindruckt beginnst Du mit dem Arschfick bei mir. Es schmerzt mir wirklich, aber ich vermeide weitere Wehlaute. Ich erdulde diese Penetration, welche wirklich nicht sehr erfreulich ist und hoffe, dass es bald vorüber ist. Du drückst dabei meinen Kopf auch immer wieder tiefer in Richtung der vollgepissten Kloschüssel.
    
    Fünf endlos lange Minuten dauert es, bis Du schließlich den Plastikkolben aus meinem Darm ziehst.
    
    Ich darf mich auf die Matte legen. Du schließt den WC Deckel. Ausspannen? Nicht die Spur. Sogleich kommst Du mit der Muschi über mein Gesicht und setzt Dich auf mein Gesicht. Du teilst mir mit, dass nun wieder ausdauerndes Lecken Deiner Muschi und Anus an der Reihe sind. Eigentlich liebe ich Cunnilingus über alles, aber eine kurze Ruhepause wäre auch schön -- gibt es aber nicht. Also zum Fotzenleckdienst.
    
    Deine Muschi schmeckt nun nach einer ganz neuen Mischung aus Gummi, etwas Urin und Schweiß. Bis auf den etwas gummiartigen Geschmack also sehr gut und so ignoriere ich den gummiartigen Beigeschmack und konzentriere mich auf die wohlschmeckenderen körperlichen Geschmacksnoten. Sehr schnell steigert sich nun die Geilheit in mir, während Du den Körper über meinen Kopf dabei im Rhythmus meines Zungenspiels bewegst. Zunächst ...
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