1. "F" - Cuckolding Wird Real


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bylazyd

    ... massiert. Es hat sich bemerkbar gemacht, dass er zwei bis drei Mal pro Woche ins Fitnesscenter geht. Ich dachte schon, er hört nicht mehr auf. Mehrere Male habe ich versucht die Stellung zu verändern, er hat mich aber festgehalten, was ich ziemlich geil fand, zu spüren, wie er sich nimmt, mich so fickt, wie er das will und ich kann einfach nur loslassen, aufmachen, für seine Geilheit da sein. Nach einer halben Ewigkeit hat er in meine Haare gegriffen und das Tempo gesteigert und unter heftigem Stöhnen ist er noch einmal gigantisch in mir gekommen."
    
    Jetzt war mein Käfig wieder schmerzhaft eng und ich dankte meiner Herrin, dass sie mich so intensiv an ihrer Lust teilhaben lässt und mir damit so eine große Freude schenkt.
    
    Sie meinte nur ich solle nicht schon wieder so egozentrisch mit ihrem Schwanz denken, sondern zuhören und sie verehren. Tja, so habe ich mir meine Herrin gewünscht, oder?
    
    „Wir sind eine Zeit etwas außer Atem auf dem Bett gelegen. Er hat mich dann gefragt, ob ich schon genug hätte für heute, oder ob ich noch mehr wolle. Er würde gerne noch ...
    
    Ich lächelte ihn nur an und strich mit meinen Fingern über seine Brust langsam zu seiner Scham hinunter. Er griff nach meiner Hand, hielt sie fest, schaute mir tief in die Augen und sagte, ich müsse mir den erst verdienen, „Der gehöre nicht einfach so dir, das ist bei deinem Sklaven vielleicht so, aber dieser Schwanz hat seinen eigenen Willen." Ich hielt seinem Blick stand und fragte provokant, was er denn ...
    ... dafür verlange. Er griff mir hinten in die Haare und schob mein Gesicht bis kurz vor seinen halbfesten Schwanz. Dann sagte er trocken, ich solle erst einmal ordentlich lutschen lernen.
    
    Das vorhin zur Begrüßung wäre nicht das, was er sich vorstellt. Dann schob er meine Lippen zu seiner Eichel, sagte: „Mach auf, aber nur leicht, so dass ich den Widerstand deiner Lippen spüre und wenn der Schwanz hineingleitet, dann schiebst du deine Zunge darunter bis vor deine Lippen und saugst ihn fest an." Das übte er mit mir, indem er meinen Kopf langsam vor und zurück über seine Eichel schob und wieder heraus. Er fühlte sich so stark an und ich genoss es, dass ich mich hingeben konnte. Als er anscheinend zufrieden war, schob er meinen Kopf immer weiter auf seinen ziemlich fest gewordenen Schwanz und diesen immer tiefer in meinen Mund, bis ich etwas würgte und nach Luft rang. Ich schob seine Hand weg und sagte, dass ich das nicht mag. So nicht. Und in mir hallte es ärgerlich nach -- so sicher nicht mit mir. Wo komme ich denn da hin, wenn er bestimmt. Ich mag es, wenn mich einer kräftig in die Muschi fickt, aber in meinen Mund? Ja ich mag die Vorstellung auch, aber nur so lange ich die Kontrolle darüber habe.
    
    Er schaute mir liebevoll in die Augen, strich mir über die Wange, sagte kein Wort und schaute einfach nur fest und immer fester -- es kam mir vor, als würde er mich mit seinem Blick führen. Ich wollte seinen Schwanz, ich wollte ihn in meinem Mund spüren, ich wollte in meinen Mund ...
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