1. Reitsport Einmal Anders Pt. 03


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    ... andere Hand aus Jennys irregeiler Fotze raus und hielt das Glas unter diesen wild zuckenden Vulkan. Das Glas war so schnell voll wie ich es nicht geglaubt hätte, auch ohne Champagner plus X-Gemisch. Ich schnellte mit meinem Mund an diesen lavaspeienden Vulkan und schluckte und schluckte und schluckte, während Jenny zuckte und zuckte und zuckte...
    
    Irgendwann kam ihr Becken zur Ruhe und ihre Hände streichelten meinen Kopf, der immer noch in ihrem Schoss ruhte und die letzten Säfte ihres wilden Honigs aufleckte.
    
    Jenny hatte Recht: GEBEN ist etwas wahnsinnig schönes, weil man etwas dafür bekommt oder so ähnlich...
    
    „Schaaatz? Kommst Du zu mir ins Beett? Ich möchte Dich umarmen und Dein Gesicht spüren. Was waaar das eben? Ich hab Filmriss!"
    
    Ich kletterte zu Jenny und drehte auch sie so dass ihre langen schönen schwarzen Beine im Bett lagen und wir küssten uns erst mal einander verzehrend.
    
    „Das war das GEBEN, von dem Du vor dem Abendessen gesprochen hast: Ich finds auch irrsinnig schön, DICH BEWUSST zu erleben, wenn Du zu den Sternen fliegst...!"
    
    „Ich hätte nie geglaubt, dass Finger und ein Mund mir sooo einen Abgang bescheren können."
    
    „Warum nicht, DU kannst das bei mir doch auch! Ich hab übrigens noch eine Überraschung" antwortete ich.
    
    „Was denn noch, mein Superhengst?"
    
    „Energy-Drink für morgen, frisch gezapft" lachte ich.
    
    „Wie, wo, was?" fragte sie.
    
    „Steht neben Dir auf dem Nachtisch, randvoll, bitte nicht umkippen" sagte ich lächelnd.
    
    Jenny ...
    ... drehte den Kopf, besah sich das Glas und fragte: „Nicht wahr, oder...?"
    
    „Dooch!!! Und Du hast nichts davon mitbekommen?"
    
    „Neiiin, ich war total weggetreten. Ich weiß nur noch, dass ich ab dem Zeitpunkt mit meiner Hintertür total abgedreht bin. Bisher hat mich das extrem abgestoßen, aber bei und mit DIR weiß ich langsam gar nichts mehr!"
    
    „Bleib gaanz ruhig, es war nur ein Finger, und gaaanz vorsichtig. Alles andere muss ich bei Gott auch nicht haben. Aber wie Du danach aufgedreht hast, war schon ein Erlebnis. Bist Du mir jetzt böse?"
    
    „Überhaupt nicht, es war wie ein Blitzlichtgewitter und irre geil. Deinen dicken geilen Hengstschwanz hätte ich aber trotzdem lieber weiterhin vorne drin oder kannst DU Dir das Teil in DEINEM Hintern vorstellen?"
    
    Wieder einmal mussten wir beide laut lachen und ich meinte nur: „Deine Vordertür ist für mich so was geiles, dass ich da keinerlei Handlungsbedarf sehe!"
    
    „Dann bin ich sehr erleichtert, das mit dem Finger behalte ich aber mal im Hinterkopf. Themawechsel: Wann startest Du morgen?"
    
    „11.30 Uhr und am Nachmittag hätten wir Zeit, Deinen neuen Bikini auszuführen. Gegenvorschlag?"
    
    „Nicht wirklich, mein Schatz! Aber meinst Du nicht, wir sollten das Teil vorher noch auswaschen -- das Unterteil meine ich?"
    
    „Also mich störts nicht, ich find es nicht „schmutzig", der Anblick wird mich morgen sicher anmachen und andere wissen nichts davon. Also warum?"
    
    Jenny strahlte mich an: „Ich hab mir so eine Antwort gewünscht, mein ...
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