1. Mein Weg zur Hure Teil 7


    Datum: 29.08.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: nadine

    ... letzten im Bunde. Er war ein hoch gewachsener Mann mit sehr energischem Gesichtsausdruck und einem festen, doch nicht zu festen Händedruck. Seine Augen strahlten etwas hartes, unnachgiebiges aus, das mir ein bisschen Angst machte. Seine Frau war das glatte Gegenteil. Ich blickte in die warmen braunen Augen einer schlanken Frau mit einem auffallenden Dekollté. Mit einem bezaubernden Augenaufschlag reichte sie mir die Hand und zog nur kurz irritiert eine Braue hoch, als dabei wieder das leise Klingeln der Glöckchen erklang. Sie war auch die einzige die mein Halsband länger betrachtete aber aufgrund des diffusen Lichtes nicht erkennen konnte, dass die eingelassenen Edelsteine das Wort „Hure“ bildeten.
    
    Sie schaute mir direkt in die Augen und zwinkerte mir zu. Ich war ein wenig überrascht, doch dann lächelte ich auch. Wir standen einander eine Weile schweigend gegenüber. Ich war zu aufgeregt, um etwas sagen zu können und sie schwieg auf eine demutsvolle aber stolze Weise.
    
    Durch ein Leuten wurden wir zu Tisch gebeten. Paul bot mir seinen Arm und ich
    
    spürte in diesem Moment den Blick dieser schönen Frau auf meinem nackten Rücken.
    
    Es fühlte sich wie eine zarte, ganz winzige Berührung an und ich merkte wie mich die ganze Situation immer mehr erregte.
    
    Ich schaute nach Inge und Frank und entdeckte sie am anderen Ende des Tisches, fröhlich unterhaltend mit einem Pärchen, das ihnen gegenüber saß.
    
    Uns gegenüber saßen der Bürgermeister und diese faszinierend schöne Frau. ...
    ... Aufgrund der Nässe zwischen meinen Beinen hob ich den Rock ein wenig an, um mich direkt auf das samtige Polster zu setzen. Es ertönte ein helles Klingeln zwischen meinen Beinen und lenkte die Aufmerksamkeit der Frau des Bürgermeisters wieder in meine Richtung. Ich sah einen leichten Anflug von Verwunderung in ihrem Gesicht, der jedoch bald wieder diesem leisen Lächeln wich, mit dem sie mich vorher schon einmal beglückt hatte.
    
    Die Vorspeise wurde serviert, italienische Antipasti aus verschiedenen Gemüsesorten, dazu tranken wir ein Glas Prosecco. Pauls Freund hielt eine kurze Rede während ich die Hand meines Liebsten an der Innenseite meines Schenkels spürte. Dabei schob er den Rock nach oben, der sofort meine Schenkel freigab. Ich erschrak ein wenig und sah mich zum meinem linken Tischnachbar um. Doch neben mir saß ein älterer Mann mit starker Brille, der, vorgebeugt und mit aufgestützten Ellenbogen, so mit Essen beschäftigt war, dass er nichts davon zu bemerken schien.
    
    Ich spreizte also gehorsam die Beine noch ein wenig mehr und hörte erneut das leise Klingeln der Glöckchen. Doch auch das schien meinen Nachbarn zur Linken nicht sonderlich zu interessieren. Vielleicht konnte er aber auch nur genauso schlecht hören wie sehen. Doch dafür hörte ich auf der anderen Seite des Tisches ein klirrendes Geräusch, dann ein leises "Oh wie ungeschickt" und sah dann zu meiner Bestürzung, dass die Frau mir gegenüber mit dem Kopf unter dem Tisch verschwand. Offenbar hatte sie ihre Gabel ...
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