Nackte Gartenparty (5)
Datum: 29.08.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Zentimeter lang. Der Durchmesser betrug fünf Zentimeter. Also nicht gerade das, was man sich üblicherweise unter einem Fieberthermometer vorstellte, für derartige erotische Spielchen jedoch bestens geeignet.
Bevor Toni dieses dicke schwarze Ding in die schon feuchte Möse meiner Frau einführte, stocherte er zunächst mit Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand eine Weile darin herum. Offensichtlich beabsichtigte er, dadurch Elenas Scheide noch feuchter und gleitfähiger zu machen. Dieser leichte, angedeutete Fingerfick ließ Elena natürlich nicht kalt. Sie ruckelte unruhig mit ihrem Po hin und her, ihr Schoß hob sich immer wieder den eindringenden Fingern entgegen, als fordere sie mehr davon, sie atmete schneller und stöhnte leise.
Als schließlich an Tonis Fingern vorbei genug Mösensaft aus der Spalte meiner Frau tropfte, hielt der Mann den Zeitpunkt für die Temperaturmessung für gekommen. Während er mit den Fingern seiner linken Hand Elenas Scheideneingang aufspreizte, setzte er mit der rechten Hand die schwarze Banane an das total nasse, gerötete Loch. Sanft und mit viel Gefühl schob er das Teil tiefer und tiefer, bis die 25 Zentimeter in Elenas Vagina verschwunden waren. Lediglich ein kleines Display, auf dem die Temperatur abgelesen werden konnte, war zwischen ihren inneren Schamlippen zu sehen.
Während Toni ihr den nicht gerade mickrigen Dildo in den Lustkanal schob, wurde Elena immer unruhiger. Martin hatte sichtlich Mühe, ihre Beine festzuhalten. Kurze, ...
... heftige Stöhnlaute kamen aus ihrem geöffneten Mund, ihr ganzer Körper erzitterte wie bei einem Schüttelfrost und ihr Unterleib bebte mindestens in der Stärke 6 auf der Richterskala. Das gefiel Toni offenbar sehr gut, denn er bewegte das schwarze Teil in Elenas Muschi permanent. Er drehte es hin und her, zog es ein Stück heraus, schob es wieder hinein, bewegte es auf und ab wie einen Steuerknüppel.
Ich ahnte bereits, dass Elena von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Deshalb riet ich Toni, schnell noch ihre rektale Temperatur zu messen, damit er seine Aufgabe wenigstens vorher noch zu Ende bringen konnte. Er sah mich zwar ein wenig verwundert an, zog aber dann doch das Thermometer aus der Lustspalte meiner Frau heraus. Anschließend schürfte der Mann aus dem Inneren ihrer Vagina mit drei Fingern mehrere Portionen Schleim und Flüssigkeit und verteilte diese am und im Poloch Elenas.
Da der schwarze Eindringling von seinem Einsatz im vorderen Kanal selbst noch nass und glitschig war, sollte es nun kein Problem mehr sein, ihn im After meiner Frau zu versenken. Toni setzte ihn auf die Rosette, die er mit zwei Fingern zusätzlich dehnte, und begann dann mit der Einfuhr. Auch hier wieder langsam und gefühlvoll, so dass Elena keine Schmerzen verspüren konnte.
Schmerzen nicht, aber das geile Gefühl, in den Arsch gefickt zu werden, schon! Die Drehbewegungen, das Vor und Zurück und wieder Vor des Dildos gaben Elena den Rest. Unbändig bäumte sich ihr Unterleib auf, krampfartige ...