Der Steuerberater und der Lehrling 5
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Anal
Schwule
Autor: paulblau
Teil 5
Das Schlafzimmer war, wie alles in der Wohnung, sehr geräumig. Ein großes französisches Doppelbett, mit gepolsterter Kopflehne, wo auch ein Radiowecker eingebaut war. Am Fußende, an der Wand, stand eine Kommode mit einem großen schwarz/weiß Fernseher und daneben ein Plattenspieler samt Boxen. Ein großer Spiegelschrank, und auch hier, Regale mit Büchern und zwei großen Bildern mit moderner, abstrakter Malerei.
„„Leg dich mal da hin, ich hol uns was gutes zu trinken“, meinte der Steuerberater und stupste Kurt in Richtung Bett.
Kurt setzte sich hin und sah sich fasziniert im Zimmer um. Da sah man, wo das Geld zu Hause ist.
Der Steuerberater kam mit zwei - Martini mit Eis - gefüllten Gläsern ins Schlafzimmer und drückte Kurt, der entspannt, sein bestes teil präsentierend am Kopfende lehnte, eines davon in die Hand.
„Auf uns“, sagte der Steuerberater und stieß mit Kurt an. Kurt nippte kurz daran und stellte fest, dass dieses Zeug verdammt gut schmeckte. Schon nach wenigen Schlucken, schepperten in Kurts Glas nur noch die Eiswürfel. Der Steuerberater holte die Flasche und schenkte Kurt nach. Er legte sich neben ihm hin und nahm einen Bildband zur Hand.
„ich zeig dir ein paar erotische Bilder, von den Anfängen der Photografie. Den Band hab ich mir erst vor wenigen Tagen ersteigert. Sind teilweise echt komisch“.
Es waren wirklich ein paar seltsame Photos dabei. Aber es waren vor allem die Posen, die den Kurt besonders erheiterten und trotzdem waren ...
... manche Bilder richtig geil und beflügelten seine Phantasie. Mittlerweile war auch das zweite Glas von Kurt geleert und der Steuerberater nahm ihn dieses ab, und stellte es zur Seite.
„„Wir müssen aufpassen, dass du nicht zu viel von diesem Zeug abbekommst“.“
Dabei ergriff er die Hand von Kurt und platzierte sie, zielsicher auf seinem Schwanz. Kurt, der sich über sich selbst wunderte, und nicht wusste, waren es die Bilder, oder der Martini, erfasste den halbsteifen Schwanz, des Steuerberater, und fing an diesen zu massieren.
Trotz seiner Verwunderung, hier und jetzt einen fremden Schwanz zu wichsen, merkte Kurt, dass es ihm gefiel, wie der kleine Schwanz zunehmend härter und härter wurde und sich dabei steil aufrichtete. Es machte auch ihn geil. Das Handtuch um seine Hüfte peulte sich bereits ordentlich aus.
Der Steuerberater, der den Bildband mittlerweile weggelegt hatte, lehnte sich jetzt genussvoll zurück und meinte:
„„Herrlich, wunderschön wie du das machst… Du hast Talent mein Junge…. Mach weiter so…. Aaaaah. Komm, ich will deinen Schwanz auch sehen“.“ Er löste das Handtuch um Kurts Hüfte und nahm dieses prallgefüllte Prachtstück nun seinerseits in die Hand. Kurze Zeit wichsten sie sich einander. Danach löste sich der Steuerberater und stand auf. Er lies seinen Bademantel zu Boden fallen und meinte:
„„Ich will dir was zeigen, was dir, so gut kenne ich dich ja schon, sicher auch gefallen wird“,“ dabei öffnete er die Nachttischlade und nahm eine Tube und einen ...