Lust und Liebe unter Palmen 02
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bytotal_eclipse
... bedürftig Nina nach Befriedigung lechzte, sie war dankbar, wieder etwas Kontrolle über ihren Körper zu erhalten, als das Pulsieren und Jucken in ihrer Spalte abnahm. Schnell kehrte ihr Lächeln zurück, obwohl sie seine Wortwahl ein wenig eigenartig fand.
,,Mich aufs Eingemachte stürze?", versuchte er es mit einer anderen Variante.
,,Du bist ein richtiger Charmeur, Liebling", sagte Nina und ihre Stimme war vor lauter Sarkasmus nur so am Triefen.
,,Äh... Mir den Hauptgang vornehme?" Dieses Mal konnte er nicht anders und musste lachen.
,,Hör auf mit diesen Sprüchen. Du hältst dich vielleicht für clever und extrem witzig, aber jetzt krieche gefälligst wieder unter den Tisch und beende, was du angefangen hast. Deine Mami will einen Orgasmus... und sie will ihn SOFORT", verlangte sie mit Nachdruck. Nina befand in einem Zustand, der nur als 'notgeil' bezeichnet werden konnte. Sie dachte ausschließlich mit ihrem Unterleib, genau wie ein Mann, wenn er sich in derselben Situation befunden hätte.
,,Wie du wünschst... Mutter", grinsend sah er sich um und ging wieder auf Tauchstation, wo er die Schenkel seiner bereitwillig gespreizt vorfand. Alles was noch gefehlt hätte, wäre eine dieser Türmatten mit der Aufschrift: "Willkommen" gewesen.
,,Das machst du richtig gut, mein Sohn", seufzte Nina, als er anfing sie weiter zu lecken. Ihn als 'Sohn' und sich selbst als 'Mami' zu bezeichnen und damit unverblümt auf den Inzest hinzuweisen, machte alles nur noch heißer für ...
... sie.
Nina wusste, dass das was sie taten falsch war.
Nina wusste, dass sie eines der ultimativen Tabus der Gesellschaft brachen.
Nina wusste, dass wenn Leute über sie und Martin Bescheid wüssten, sie sich angewidert abwenden würden, aber... warum fühlte es sich so Gott Verdammt RICHTIG und GUT an?
Sie liebte Martin mehr als jeden anderen Menschen auf der Welt und was gab der Gesellschaft das Recht, ihnen vorzuschreiben, wie sie sich gegenseitig diese Liebe zeigten? Die nackte Wahrheit war, dass wenn Nina den moralischen Konflikt außer acht ließ, nichts weiter übrig blieb, als die pure Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Sohn. Was konnte es schöneres geben, als diese Liebe bedingungslos zu zeigen?
Martin schleckte und lutschte, als ob sein Leben davon abhinge. Sein einziger Gedanke und Fokus war es, sie zum Höhepunkt zu bringen. Ziel seiner Bemühungen war der erregt- geschwollene Kitzler seiner Mutter, der zwischen seinen Lippen einem wahren Trommelfeuer von Zungenschlägen ausgesetzt wurde.
,,Ja, leck Mami", verlangte Nina, deren Orgasmus sich rasend schnell anbahnte. ,,Lass mich kommen... BitteBitteBittte!!!" Sie bettelte nicht vergebens, denn Martin gelang es , noch einen Zahn zuzulegen.
,,Oh, oh, oh", Ninas Augen verdrehten sich und ein intensiver Höhepunkt peitschte durch sie hindurch, gerade als die Kellnerin wieder auftauchte. Shanice stellte die Teller mit dem Hauptgericht ab und fragte: ,,Darf es sonst noch etwas sein?"
Das Zittern ihrer Beine hatte ...