1. Ein besonderes Osterfest


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    ... ihm auf dem Bett und er legte mir die Hand auf mein Knie.
    
    „Frei raus Prinzessin. Wir sind beide erwachsen und ich denke mal das, was ich versucht habe zu tun, ist dir nicht neu."
    
    Das stimmte allerdings. Es war sogar so, dass ich seit meinem 18. Lebensjahr sehr viel Sex hatte. Allerdings gab es da etwas, woraus ich gegenüber meiner Familie und meinen Freunden ein großes Geheimnis machte. Ich erkläre vielleicht später, was ich damit meine. Nur so viel: Ich war eine Schlampe!
    
    „Wohl wahr. Es geht mir auch gar nicht darum, dass du es getan hast. Immerhin hast du seit damals ja nicht mehr ... du weißt schon ... Sex haben können und dass ein Mann hin und wieder Druck ablassen muss, ist mir auch klar. Das Problem war eher, dass es dir scheinbar große Schmerzen bereitete."
    
    Er zögerte, sah mir tief in die Augen, doch sagte dann leise: „Du hast leider recht. Die Narben an den Armen und die Rückstände der Brüche. All das tut bei so manchen Bewegungen weh, leider auch beim ... beim ... wäre es schlimm für dich, von deinem alten, schwachen Vater das Wort wichsen zu hören?" Dabei zwang er sich zu einem Lachen.
    
    Ich grinste und antwortete: „Papa du bist 39. Du magst vielleicht durch den Unfall gezeichnet sein, doch du bist weder alt noch schwach und nein, ich wäre sogar froh, wenn wir ganz offen sprechen würden. Wichsen, Ficken, Blasen, Fotze, Muschi, Pimmel oder Schwanz. Das alles sind doch schon fast ganz normal genutzte Wörter heutzutage."
    
    Dann war mein Hirn wohl ...
    ... plötzlich auf einem Betriebsausflug. Denn ohne nachzudenken, hörte ich mich sagen: „Ich weiß das sowas eigentlich verboten ist. Aber wenn du es willst und es zulässt, kann ich dir helfen! Immerhin schaffst du es alleine nicht."
    
    Sofort schlug ich die Hände vor den Mund. „Tut mir leid Papa. Das war so nicht gemeint. Ich wollte das nicht sagen!", schoss es mir, mit hochrotem Kopf und Tränen in den Augen heraus.
    
    Papa sah mich erst erschrocken an. Dann wurde sein Blick mild.
    
    „Was hast du nicht so gemeint? Dass du mir dabei helfen willst oder dass ich es nicht alleine kann? Du brauchst nicht zu antworten, Prinzessin. Ich glaube, wir lassen das Thema bleiben. Ich bin dein Vater, das geht nicht! Auch wenn dein Angebot lieb gemeint ist und ich es unter anderem Umständen vielleicht sogar annehmen würde, so groß wie mein Druck ist. Doch ich denke, das sollten wir nicht tun."
    
    Ich nickte erleichtert. „Ich habe nicht nachgedacht, bevor ich gesprochen habe. Es tut mir leid! Eigentlich hatte ich auch gerade vor das Abendessen zu machen. Patrick kommt gleich heim. Möchtest du heute mit uns essen. Wir würden uns freuen, wenn du es schaffen würdest." Ich versuchte, so gut es ging von der, für uns beide peinlichen Situation abzulenken."
    
    Papa überlegte einen Moment: „Ich werde in die Küche kommen. Sybille meinte auch schon, dass ich mehr aus dem Bett müsste. Typisch für sie, aber ich bin froh sie zu haben."
    
    Sybille war Papas Pflegerin und half uns auch mit dem Haushalt. Sie war eine ...
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