1. Die sexsüchtigen Frauen der Stahlarbeiter


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: sinnslip

    ... benetzte die linke Hand mit ausgiebigem Öl und rieb den Vibrator verschwenderisch ein. Katrin erschauerte wohlig, als sie nun ihre öligen Finger zart über ihren Kitzler gleiten ließ, ihre Beine zitterten. Katrin setzt sich auf den Toilettendeckel, spreizt die Beine und führt sich den Vibrator ganz leicht und widerstandslos ein. Dabei atmet sie schwer und seufzt leise. Schnell wird ihr heiß, sie zittert am ganzen Körper. Katrin spannte abwechselnd ihre Scheidenmuskeln an und bewegte nun den brummenden Vibrator mit kurzen Stoßbewegungen rein und raus. Sie fürchtet den herannahenden Orgasmus, weil es viel zu schnell ging. Ohhh, ja, jah, jaaaaaah, schrie sie, als ihr Körper heftig durchgeschüttelt wurde und die Welle des Höhepunktes sie erreichte.
    
    Nachdem Katrin schnell geduscht hatte, frisierte sie sich kurz und verließ nackt und mit noch zitternden Knien das Badezimmer um im Schlafzimmer das leichte kurze Sommerkleid überzuziehen. Auf einen BH verzichtete sie, obwohl das geblümte Kleidchen einen tiefen Ausschnitt hatte und so den Ansatz ihrer Brüste Preis gab. Bevor die Kinder aus der Schule kommen, würde sie gerne den Spiegelhochschrank aufhängen, doch dazu benötigt sie Hilfe. Sie erinnert sich, an die Familie, die erst kürzlich nebenan eingezogen war. Der Mann war in den besten Jahren und seine Frau wohl in ihrem Alter. Sie trafen sich hin und wieder im Treppenhaus und grüßten freundlich. Vor einigen Tagen wechselten sie einige Worte im Flur. Der kräftig gebaute Mann ...
    ... stellte sich als Manfred Stahl vor. Katrin musste lachen. Stahlarbeiter Stahl, schon komisch lachte Katrin und baute das in ihrer Fantasie noch weiter aus. Stahlarbeiter Stahl, stahl Stahl, scherzte sie. „Na, na, na, Fräulein, Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen?“ Das werde ich wohl nicht schaffen, konterte sie zurück und grinste. Manfred betonte in dem Gespräch sein handwerkliches Geschick.
    
    „Wenn Sie mal was brauchen, einfach meinen Namen hauchen“, polterte er Katrin aufdringlich entgegen und seine Ehefrau Julia erzählte ihr, wo sie vorher wohnten und das sie sehr traurig ist, hierher gezogen zu sein. Hier kennt sie ja niemanden. Dann erfuhr Katrin noch, dass Manfred in derselben Kolonne arbeitet wie ihr Mann Stefan, jedoch in einer anderen Schicht.
    
    Katrin ging also ins Treppenhaus und klingelte nebenan bei Stahl. Es öffnet ein junger Mann im kurzen Sportdress. Katrin war überrascht. „Oh, Verzeihung ich wollte Herrn Stahl um Hilfe bitten“.
    
    Ich bin sein Sohn Marcus, meine Eltern sind in die Stadt gefahren.
    
    „Ups, Dich habe ich hier ja noch nie gesehen, ich wohne nebenan“, lächelt Katrin ihn an. „Mein Mann ist auf Arbeit und ich wollte einen Spiegelschrank aufhängen“.
    
    Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen, antwortet er schüchtern. Katrin mustert den jungen Burschen, er war höchstens 18, überhaupt nicht muskulös, seine blonden Haare waren ungekämmt, vielleicht kommt er nach seine Mutter, die war auch sehr schlank und blond, dachte sie. Ich wollte gerade joggen, aber ...
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