1. Ein anregendes Wochenende Teil 04


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Transen Autor: byTinavanSpaans

    Andrea verschwand „Nur ganz schnell..." mal im Bad und dann noch kurz in ihrem Zimmer.
    
    Ich machte es mir auch schon mal ein wenig bequemer, holte die Knabbereien und die Getränke und wartete auf Andrea.
    
    Plötzlich stand sie in der Tür und jetzt war es wirklich um mich geschehen.
    
    Sie hatte ihr Make-up erneuert und sich umgezogen.
    
    Nun trug sie ein Schnürmieder mit Strapsen, eng geschnürt hatte sie eine richtig schöne Taille. An den Strapsen waren schimmernde Strümpfe angeklipst, ihre Beine steckten in sehr hochhackigen Overknee-Stiefeln.
    
    Ein Höschen hatte sie weggelassen, es hätte auch nichts mehr genützt, denn ihr Schwanz stand wie Pfahl.
    
    Herausfordernd trat sie vor mich, denn ich saß ja in einem Wohnzimmerstuhl und hatte genau die richtige Höhe.
    
    Meine Lippen umschlossen den harten Schaft und ich blies sie genüsslich.
    
    Mit gespreizten Beinen stand sie vor mich und ich verwöhnte sie mit der Zunge und den Lippen, dabei streichelte sie meinen Kopf.
    
    Dann kniete sie vor mir, befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und revanchierte sich.
    
    Wir bliesen und leckten uns durch alle möglichen Stellungen, bis ich es nicht mehr aushielt und meine Ladung hinausjagte. Ein wenig enttäuscht war ich ja schon, dass ich nicht in ihr gekommen war, aber Andrea machte sofort weiter und meine Gedanken verschwanden in der nächsten Woge aus Lust.
    
    Nach erstaunlich kurzer Zeit hatte sie mich wieder „nach oben" geblasen, und jetzt begann sie auch, mich mit der Zunge ...
    ... noch intensiver als sonst am Schaft, dem Hoden und auch an den Seiten und in Richtung Anus zu verwöhnen. Das ergab ein paar völlig neue Lustwellen, die anders waren, als wenn sie nur meinen Schwanz verwöhnte.
    
    Immer abwechselnd machten wir uns geil, durch die Art und Weise, wie ich sie streichelte und leckte, zeigte ich ihr deutlich, dass ich sie nun gerne mal vögeln würde. Aber Andrea ignorierte das völlig. Ihre Finger gingen auf die Reise, und als wieder einmal meinen Schwanz ganz tief in ihrem Rachen hatte, fingerte sie zum ersten Mal ganz ungeniert an meinem Poloch herum, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte, denn es fühlte sich erstaunlich gut an.
    
    Ab und zu küssten wir uns auch, aber das Hautaugenmerk blieb auf unsere Schwänze gerichtet. Nichts von dem zärtlichen, fast schon romantischen Spielen des Nachmittags, hier ging es ganz klar um hartes Fleisch und geiles Ficken.
    
    Mutiger geworden cremte Andrea einen Finger ein, blies mich wieder und fing an, mich auch Anal zu verwöhnen. Bald schon war ihr Finger in mir verschwunden und ich lernte eine neue, geile Welt kennen.
    
    Schon lange hatte ich die Augen geschlossen und genoss das, was sie mit mir machte, dabei hatte ich keine Ahnung, was sie da alles anrichtete und wie lange es dauerte, dazu war es viel zu schön.
    
    Nach einiger Zeit hörte sie ganz langsam auf, das was in mir gewesen war, verschwand, und sie hörte auch auf mich zu blasen.
    
    Ich öffnete die Augen und schaute sie an. Mein Blick wurde ...
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