1. Das besondere Geburtstagsgeschenk


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Cubalja

    ... bleiben, damit ich dich jeden Tag begatten kann!" "Dummkopf. Das geht nicht. Unsere Ehepartner haben etwas dagegen und ich möchte meinen lieben Mann nicht verlieren". Dann fahre ich Dich aber nach Haus", legte Jim fest. Carola zog sich ihr Kleid über, vergaß in der plötzlichen Eile ihre Unterwäsche, während Jim sich Shirt und Badehose überzog, um sie nach Hause zu fahren. Vor dem Haus nahmen sie Abschied, nicht ohne sich noch einmal heftig mit den Zungen züngelnd und kämpfend zu küssen, sich ihre Genitalien gegenseitig zu reiben und zu kneten. Carola bedanke sich für den sehr schönen Abend und den von ihr sehr genossenen Beischlaf. Jim sah das ähnlich und bat darum, sie bald wieder penetrieren zu dürfen. Schweren Herzens riss sich Carola los und entfernte sich schnell Richtung Haustür. Leise schlich sie ins Haus, den Ehemann nicht weckend. Beim Ausziehen des Kleides wurde ihr erst klar, dass sie Beischläfer ihre Unterwäsche hatte liegen lassen. Nackt schlich sie ins Schlafzimmer, legte sich ins Bett und schlief dank ihres Erschöpfungszustandes schnell ein.
    
    Ihr Mann erwachte am zeitigen Vormittag und nahm erfreut die Anwesenheit seiner Frau zu Kenntnis. Als auch sie wach wurde, kam er doch ins Grübeln. Die Haare von Carola waren stark verschwitzt und unordentlich. Im Haar glaubte er, etwas Zusammengeklebtes erkennen zu können. Ihre Augen waren tief umrandet, die Schminke völlig verwischt. Als er ihr Deckbett zur Seite schob, erkannte er das ganze Ausmaß seiner Vermutung. ...
    ... Am Hals und an den Brüsten waren deutliche Saugspuren und Bisswunden zu erkennen. An mehreren Stellen klebte eine milchig-trübe Masse. "Carola! Was ist mit dir los", war seine erste Frage. "Komm zu mir", bat Carola ihren Ehemann liebevoll ansehend. Sie hielt die Arme offen entgegnen, und als er in ihren Armen lag, sagte sie leise bekennend "Ich sollte doch nett zu deinem Chef sein. Du hast mir nie gesagt, dass er groß, sportlich und dunkelhäutig ist. Er hat viel Charme und mich richtig angemacht. Du, ich hab´mit ihm geschlafen! Du weißt, dass ich meine fruchtbaren Tage habe. Gibt ´mal deine Hand und streichel meinen Bauch. Ich bin mir sicher, ich bin jetzt von ihm schwanger. Ich erwarte ein dunkelhäutiges Baby. Ich werde von ihm jetzt einen dicken Bauch bekommen. Tobias, ich bin von Deinem Chef trächtig! Ich habe mit deinem Chef geschlafen und ihm unser Geburtstagsgeschenk gegeben: meinen Körper! Jim hat mich durchgefickt. Wir haben es wie zwei Tiere getrieben. Du siehst ja, wie ich aussehe. Er hat mir mehrmals sein Persönlichstes, sein Intimstes geschenkt: seinen fruchtbaren Samen. Ich werde mit einem dicken Babybauch, der nicht von dir sein wird, sondern von einem fremden dunkelhäutigen Mann, deinem Chef, bald herumlaufen."
    
    Ihr Ehemann war zunächst ernüchtert und sprachlos. Das Gehörte musste er erst einmal verarbeiten. Der Anblick seiner geschändeten Frau hatte eine komplett andere Wirkung. Unter dem Po in Höhe ihrer Hurenfotze hatte sich auf dem Bettlaken ein nasser ...