1. Das besondere Geburtstagsgeschenk


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Cubalja

    ... Kontrolle über ihr Tun zu verlieren, auf der anderen Seite wollte sie das Buhlen dieses Mannes um sie weiter genießen. Sie war sich immer noch ihrer gebotenen Entscheidungsfähigkeit bewusst und ließ es zu, dass er ihr das Kleid ganz auszog. Nun lag sie nur noch mit einem Minislip bekleidet vor dem Chef ihres Ehemannes. Sie genoss es, etwas zu spielen. Ihre rechte Hand glitt über seine Oberschenkel und streichelten zärtlich seinen Po. Ihre Augen strahlten Lüsternheit und Erwartung aus. Lockend hatte sie ihre Schenkel leicht geöffnet und ließ den Blick auf ihren nur von einem durchsichtigen Minislip bedeckten Schoß zu. Wieder widmeten sich seine Lippen ihren Brüsten und saugten lustverzerrt an ihren Nippeln. Seine rechte Hand streichelte über ihren nackten Körper und näherten sich verdächtig dem Rand ihres Minislips und damit ihres Venushügels. Ein letztes Mal griff sie hart in seinen Oberschenkel, um schließlich von den Gefühlen getrieben ihre Arme nach hinten über den Kopf zu legen und sich ganz seinen Liebkosungen hinzugeben.
    
    Schon bald spürte sie seine Hand über den vom Slip bedeckten Venushügel gleiten. Ein Blitz durchschoss ihren Körper, begleite von einem lauten Stöhnen. Gedankenlos hatte sie die Beine noch weiter geöffnet. Unbewusst bot sie ihre Lustzentrale noch offener und zugänglicher an. "Ein schöner Abend! Danke Carola, dass du mir diesen geschenkt hast!" hauchte Jim ihr ins Ohr. Seine Hände wanderten wieder tiefer in Richtung ihres Schoßes, wurden kurz davor ...
    ... aber von ihren Händen festgehalten. "Nein, sei vernünftig. Nicht", versuchte Carola ihn, merklich mit sich kämpfend, nochmals abzuwehren. Fordernd begann er, intensiver ihren Hals und ihre Halsbeuge zu küssen. Ein eigenartiges kribbelndes Gefühl durchzog ihr Lustzentrum. Seine Hände wanderten wieder hoch und nahmen ihre Brüste in Besitz. Er begann, sie erst vorsichtig und dann immer heftiger zu kneten. Ihren Kopf neigte sie weiter zur Seite, damit er noch intensiver ihre Halsbeuge liebkosen und küssen konnte. Beim erneuten Streicheln seines Oberschenkels kam sie immer öfter mit seiner wacher werdenden Männlichkeit in Berührung. Zu schön war das Gefühl, von einem fremden Schwanz begehrt zu werden und das auch noch fast hautnah spüren zu können. Carolas atmen ging schneller und wurde intensiver. Am Hals genoss sie seine Liebkosungen. Carola konnte sich nur noch mühevoll beherrschen. Ein letztes Mal unternahm sie den Versuch, sich vom Verstand her dem Paarungsdrang zu verweigern. Beinahe nackt vor dem Boss ihres Ehemannes, der sie begehrte, liegend, keuchte sie: "Bitte nicht, Jim. Das dürfen wir nicht", kam fast flehend aus ihrem Mund. Die Augen sprachen eine andere Sprache. Beide sahen sich sekundenlang in die Augen und wussten, dass es passieren würde. Ganz weit weg kämpfte Carola noch damit, dass sie beide mit anderen Partnern verheiratet sein würden. Im Vordergrund stand jetzt das Verlangen, sich diesem Mann und seiner Männlichkeit unterwerfen zu wollen, sich besteigen und ...
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