Mein Job in Nigeria - Sexgeschichten

Mein Job in Nigeria

... unersättliche Frau unter der Fickmaschine und liess sich nageln was das Zeug hielt.

Das schien sie ziemlich aufzugeilen denn sie sagte mir ich soll schneller machen. Zwischendurch spannte sie ihre Muskeln an und ich konnte meine Faust nicht mehr bewegen.

Sie wurde immer lauter griff nach hinten, packte meinen steifen Schwanz und wichste ihn kurz. Sie warf sich immer wieder gegen meine Faust und schrie tiefer, tiefer, härter.

Ich sah das sie bald soweit war leckte meinen Mittelfinger ab und steckte in ihr langsam in ihren schwarzen Negerarsch. Jetzt ging es richtig los, sie quieckte wie ein Schweinderl, Saft floss an ihren Schenkeln hinunter, sie wurde noch kräftiger als beim ersten mal durchgeschüttelt.

Ich hielt die Hand jetzt ruhig und sie schaukelte noch ein paarmal hin und her dann war sie fertig und ich zog ihr lansam die Hand aus ihrer tropfenden Votze. Sie lies sich nach vorne fallen und streckte alle viere von sich.

Ich legt mich neben sie und streichelte ihren runden Arsch. Das war das beste in meinem Leben sagte sie zu mir. Ich hab so etwas auch noch nicht erlebt aber geil fand ich es schon.

Wir schliefen ein und wachten erst nach zwei Stunden wieder auf. Sie hat sich angezogen und ist kurz darauf gegangen.

Erst am letzten Tag kam sie noch einmal vorbei, hat mir zum Abschied einen geblasen und ich hab ihr auf ihre grossen Titten gespritzt.