1. Die Kristalle von Uruk Teil 5


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Lesben Sex Autor: Samanthajosephine

    ... mich die Shorts einengen und mir die Luft abschnüren. Ich weiß, das kann unmöglich sein, sie sind zwar Körper betont aber dennoch bequem, aus einem elastischen Material gefertigt.
    
    Zugenommen habe ich doch auch nicht.
    
    Ich ziehe die Hose wieder aus und steige in einen kurzen Rock, selbst den Slip muss ich weglassen. Danach geht es, ich fühle mich gleich um vieles besser.
    
    Noch ein Umstand, den ich zu bedenken habe. Je mehr ich mich mit den Funden beschäftige, desto seltsamer wird alles. Anstelle von Antworten tun sich immer mehr Fragen auf. Ich glaube beinahe, als würde mich jemand steuern, beeinflussen oder sogar verändern. Woher ich diesen Gedanken habe? Keine Ahnung.
    
    Besser kann ich es nicht beschreiben. Vermutlich trifft es auch nicht zu.
    
    Ganz in Gedanken verlasse ich das Wohnmobil und geh zu der Ausgrabungsstelle.
    
    Gut das ich eine Plane über das Grab gelegt hatte, in der Nacht hatte Wind eine Menge Sand über die Ausgrabungsstelle geblasen.
    
    Vorsichtig schlug ich die Plane zur Seite.
    
    Gestern hatte ich schon viel geschafft, den heutigen Tag würde ich damit verbringen, den Rest zu bergen und zu katalogisieren.
    
    Von oben blicke ich auf das Grab, vermutlich aus der gleichen Position aus der zum letzten mal Abschied genommen wurde, bevor das Grab zugeschüttet wurde.
    
    Vor meinen Augen entsteht das Bild, das sich mir gestern bot, als ich es freigelegt hatte.
    
    Die Anordnung der Gebeine, die Grabbeigaben, der seltsame Stein, die Ausschachtung. All das ...
    ... hinterließ in mir den Eindruck nach einer liebevollen Bestattung. Ganz so als hätte ein Liebender sich viel Zeit genommen, um Abschied zu nehmen.
    
    Da fiel mir der Kristall ein. Gefunden hatte ich ihn in ihrem Becken, wurde er ihr nach ihrem tot eingeführt? Lag er auf ihrem Bauch? War er Teil eines Gewandes?
    
    Unter den Beigaben hatte ich ein verschnürtes Bündel Stoffe gefunden. Vermutlich Kleidung, um ihn nicht zu beschädigen, habe ich es bisher nur in einer sicheren Kiste verpackt.
    
    Ich steige in das Grab hinab und beginne mit der Arbeit.
    
    Wieder arbeite ich nahezu ohne Unterbrechung den ganzen Tag durch.
    
    Dann habe ich alles katalogisiert und verpackt.
    
    Es dämmert bereits, als ich beginne die Stücke zu dem Wohnmobil zu schaffen. Noch im dunkeln schaffe ich die Sachen zum Wohnmobil. Die meisten Kisten verstaue ich gleich in den Stauräumen.
    
    Kaum im Wohnmobil, falle ich erschöpft auf die Sitzbank und lasse meinen Oberkörper mit einem aufstöhnen nach hinten sinken. Meine angespannten Muskeln und die Knochen knacken.
    
    Kurz schließe ich die Augen. Mein Magen meldet sich schon seit Stunden, ich raffe mich wieder auf.
    
    Eine Fertiglasagne steckte ich in die Mikrowelle.
    
    Dann stieg ich unter die Dusche und wusch Schmutz und Staub von meiner Haut.
    
    Erfrischt stehe ich Minuten später, in ein dünnes Tuch gewickelt, vor der Einbauküche und schiebe die Lasagne auf einen Teller.
    
    Ich setze mich an den Tisch und schiebe einige Beutel mit Artefakten zur Seite. Mit ...
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