1. Mutter liegt im Krankenhaus 14


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byclitlicker56

    Mit den beiden Paaren hatten wir dann einen richtig geilen Nachmittag.
    
    Den Höhepunkt lieferte wieder mal Yvonne. Sie forderte Hans und Georg auf, sich so auf den Boden zu legen, daß ihre Schwänze sich berührten -- und führte sich diesen Doppelpack genußvoll stöhnend in den Wonnetunnel ein.
    
    „Hey, das ist obergeil! Das müßt ihr beide auch mal mit mir machen!" grinste sie Daddy und mich an. Dann beugte sie sich vor und forderte mich auf, meinen Freudenspender in ihren Schokotunnel einzuführen.
    
    Den Rest kann sich jeder denken: Daddys Lustrübe hat sie dann noch gelutscht...
    
    Die drei anderen Mädels bekamen die schönen Münder nicht mehr zu.
    
    „Drei Schwänze gleichzeitig hab ich ja auch schon probiert... aber vier?" staunte Christa.
    
    „Ich hatte zwar schon mal vier -- aber davon war dann einer zwischen meinen Möpsen!" stöhnte Helga.
    
    Corinna sagte gar nichts. Sie stöhnte nur vor Geilheit, während sie sich selbst fistete...
    
    Als wir Männer dann nichts mehr steif kriegten, vergnügten sich dann noch die Frauen mit Corinnas Dildo-sammlung. Da sie einige Jahre als Lesbe gelebt hatte, kamen da auch diverse Doppeldildos und Strapons zum Vorschein.
    
    Eigentlich ein erhebender Anblick, wie die vier sich streichelten, küßten, leckten, fickten... aber bei uns ging echt nichts mehr...
    
    Die Nacht verbrachte dann jeder mit seiner eigenen Partnerin. Wobei Corinna für meine Mutter einsprang.
    
    Daddy war zwar der Meinung, daß er zu Hause schlafen müsse, weil er ja am ...
    ... nächsten Morgen zur Arbeit mußte und entsprechend was aus dem Kleiderschrank brauchte -- aber Yvonne hatte auch da schon wieder vorgesorgt und Christa aufgetragen, für Daddy und mich was mitzubringen.
    
    So ging ich also mit meinem Schatz in ihre Wohnung und Daddy blieb, wo er war. Die beiden anderen Paare fuhren nach Hause -- und am Montag ging alles wieder seinen gewohnten geilen Gang.
    
    Aber jetzt war ich in Zugzwang. Christa und Helga hatten ihren Männern versprochen, daß sie am nächsten Wochenende endlich Gudrun ficken würden. Gesehen hatten sie sie schon, und sie waren mächtig geil auf sie.
    
    Aber sie hatte sich nie erfolgreich anbaggern lassen. Nach den ersten Versuchen bei Begegnungen im Treppen-haus hatte sie sich immer demonstrativ abgewendet, wenn sie einem von beiden begegnete. Und nicht mal auf ein freundliches „Guten Tag" reagiert.
    
    Und Freitag sollten sie ihren Wunsch auf diese attraktive Frau endlich erfüllt bekommen. Ich würde das schon hinkriegen!
    
    Fragt sich nur: wie?
    
    Der Dienstag war schon fast rum, und mir wurde leicht panisch bei dem Gedanken, daß ich nur noch zwei Tage hätte.
    
    Da kam der Zufall mir zu Hilfe.
    
    Ich hatte gerade mein Physikbuch zugeklappt, als das Telefon klingelte. Daddy war schon oben bei den beiden heißen Mäusen, also ging ich dran.
    
    Es war Oma!
    
    „Hallo Werner! ..."
    
    Und dann kam erst mal das übliche langweilige Oma-Enkel-Telefonat. Auf das ich keinerlei Lust hatte, denn ich wollte nach oben!
    
    Endlich, nach fast zehn ...
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