1. Alles Verloren


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... dort abzuholen. Ich war unsicher denn ich wusste nicht wie mein Mann drauf war. Da ich ja jetzt aber wußte,das ich auch unter der Wirkung von Drogen stand hoffte ich darauf das mein Mann etwas Verständnis für mich hatte und ich ihm erklären konnte das ich nicht herrlich meiner Sinne war.
    
    Im Krankenhaus angekommen wollte ich meinen Mann umarmen aber er wich mir aus und vermied jeglichen Kontakt zu mir. Auch auf der Fahrt nach Hause sprach er kein Wort mit mir. Zu Hause bei einer Tasse Kaffee erklärte er mir in kurzen ,knappen Worten das er sich von mir trennen würde. Er würde mir helfen eine Wohnung zu finden und so lange könnte ich ja bei ihm wohnen bleiben. Ich sah meinen Mann geschockt an denn mit diesen klaren Worten hatte ich nicht gerechnet. Als ich ihm versuchte zu erklären das ich ja auch unter der Wirkung der KO Tropfen stand ,winkte er nur ab und meinte " Da Peter und Klaus meine Arbeitskollegen sind gehe er davon aus das die Sache geplant gewesen sei nur leider wäre die Dosis zu gering gewesen und somit sei er zu früh wach geworden und da habe er mitbekommen was für eine ich bin. Vielleicht läuft da ja schon länger etwas. Weiß ich das "? sagte er. Immer wieder versuchte ich ihm zu erklären das es nicht so ist wie er es sieht aber ich drang nicht zu ihm durch. 
    
    Frank 
    
    Im Krankenhaus führte ich noch einige Gespräche mit der Ärztin und mit Schwester Elke über die Wirkung der KO Tropfen. Als dann am Dienstagmittag meine Frau mich vom Krankenhaus abholte ...
    ... hatte ich für mich den Entschluss gefasst, das ich mich trennen muss. Mit diesem Vertrauensbruch konnte ich nicht umgehen und mit dieser Frau konnte und wollte ich nicht mehr zusammen leben. Nach unserem Gespräch am Nachmittag zog meine Frau ins Gästezimmer , welches ja eigentlich ein Kinderzimmer werden sollte.
    
    Ich hatte ihr versprochen das ich ihr helfen würde eine finanziell angemessene Wohnung zu suchen. Da sie als Fabrikarbeiterin nicht soviel verdiente, würde sie jetzt etwas bescheidener leben müssen. Am anderen Tag suchte ich mir einen Anwalt
    Meiner Frau ging ich so gut es ging aus dem Weg. Ich hatte ihr klar gemacht das Sie für mich nicht mehr zu kochen brauchte und das ich auch sonst keine Gefälligkeiten von ihr brauchte. Nach zehn Tagen hatten wir eine angemessene zwei Zimmer Wohnung gefunden und ich half ihr beim Auszug.
    
    Karin 
    
    Ich liebe meinen Mann immer noch aber es gab wohl keine Möglichkeit mehr meinen Mann umzustimmen denn er war mir in den letzten zehn Tagen aus dem Weg gegangen, als wenn ich die Pest hätte. Er half mir eine Wohnung zu finden und half mir beim Umzug
    
    Nun saß ich hier und starrte auf die beiden Briefe . Mein Leben war ein Desaster und ich alleine war daran Schuld. Bein lesen der Gerichtspost musste ich schon schlucken. Da ich seit ein paar Tagen in einer anderen Firma arbeitete hatte ich auch keinen Kontakt mehr zu Peter und Klaus. 
    
    Einen Monat später 
    
    Nun stand ich vor Gericht und sah meinen Mann das erste Mal wieder. Er sah ...