1. Alles Verloren


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... das Zimmer. Schritt für Schritt ging ich langsam die Treppe hinunter und ich mußte mich am Treppengeländer festhalten damit ich nicht fiel. Ich sah den Raum vor mir leicht verschwommen aber irgendwann hatte ich es geschafft. Ich bemerkte gar nicht das einige mich so komisch ansahen.Unten in der Umkleide zog ich mich langsam um. Langsam wurde es besser aber ich stand immer noch auf recht wackelig Beinen.
    Endlich stand ich auf der Straße und auf dem Weg zum Taxistand wurde mir schwarz vor Augen und ich brach zusammen.
    
    Als ich wieder wach wurde sah ich in das Gesicht einer reizenden Person die sich als Fr. Dr, Müller vorstellte und mich fragte ob ich ihr erzählen könnte was vorgefallen sei. Denn nach Alkohol riechen sie nicht.
    
    Ich erzählte ihr alles was mir so einfiel aber viel war es nicht denn ich bekam den Abend nicht mehr ganz hin. Irgendwie fehlte mir etwas. Mitten in der Erzählung stockte ich plötzlich und schlug mir die Flache Hand vor die Stirn.
    „Mensch der Typ der uns den Sekt brachte das war der gleiche Typ der im Zimmer meine Frau vögelte ! : sagte ich der Ärztin.
    Die Frage ob ich ihn kennen würde oder seinen Namen wüßte , mußte ich verneinen. Ich konnte mich an nichts erinnern.
    
    Die Ärztin ordnete sofort eine Blutabnahme an. Als sie merkte das ich müde wurde und beendete sie das Gespräch.
    
    Karin
    
    Als ich nach unten ging war doch noch einiges los. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es 1:00 h war. Peter und Klaus standen noch an der Bar und ...
    ... unterhielten sich, nur meinen Mann konnte ich nirgends sehen.
    
    
    Ich gesellte mich zu ihnen und als Klaus mich fragte , ob ich wieder fit sei schüttelte ich mit dem Kopf. Mir tat alles weh. Ich muss zugeben das ich so was geiles noch nie erlebt hatte aber wo ist mein Mann? Ich habe meinen Mann betrogen ,sagte ich ,und wie soll ich ihm jetzt gegenüber treten. Klaus beruhigte mich und meinte nur , er hat es doch gar nicht mitbekommen.
    
    Trotzdem hätte ich es nicht tun dürfen. Es war einfach nur falsch.
    Sabine , die Klubbesitzerin mischte sich ein das sie gehört hatte das ich meinen Mann nicht finden konnte. "Der ist vor Stunden hier heraus getorkelt. Ich dachte der hätte zuviel getrunken. Der war ganz schön schwach auf den Beinen "
    Ich würde hellhörig denn mir schwante schlimmes. 
    Ich sah Klaus an . 
    
    Kann es sein das mein Mann doch etwas mitbekommen hat ? Ich muss sofort nach Hause. Jetzt wurde ich hektisch und lief zum Spind. Als ich draußen war sah ich den Wagen von meinem Mann dort stehen. Ich lief hin doch da war nichts. Da kamen auch schon Peter und Klaus und sie brachten mich nach Hause.
    Zu Hause stellte ich fest das alles dunkel war und ich keinen Haustürschlüssel hatte. Ich klingelte aber nichts tat sich.
    In ersten Moment der Panik fiel mir nicht ein das wir einen Reserveschlüssel deponiert hatten. Ich lief aufgeregt hin und her. Rief meinen Mann an, klingelte an der Haustüre doch es tat sich nichts. Nach ca .einer halben Stunde hatte ich mich beruhigt und da fiel mir ...
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