1. Am FKK Strand


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: Ipsy

    ... ,- höre auf ,- trommelte mit den Fäusten auf den Rücken von Bernd doch er fickte mich einfach weiter wie ein Stier erbarmungslos und rücksichtslos. Es fing an mir weh zu tun. Hier war nichts mehr von Geilheit zu spüren.
    Bernd benutzte mich nur ,- mir liefen die Tränen übers Gesicht und als er dann mit einem tierischen brummen seinen Saft in meine wundgefickte Votze spritzte , sackte er über mir liegend schwer keuchend zusammen. Er japste nur noch und sagte :“ Mensch war das geil. Du bist eine richtig geile Votze.“
    
    „ Mensch , konntest Du nicht aufhören . Ich habe geschrien und dich geboxt aber Du hast mich nur noch heftiger gefickt. Mir tut alles weh,- Du Blödmann..
    
    „ Warum ? Du warst doch einfach nur geil „
    
    
    „Nein schrie ich ihn an , mein Mann stand hinter Dir und ist dann gegangen. Ich muß sofort zu ihm „
    Dadurch das mir alles weh tat kam ich nicht so schnell voran.
    
    
    Ich sah in das Gesicht meiner verfickten Frau wie sie einen Orgasmus bekam und sich besamen ließ. Ich verließ mit schnellen Schritten den Ort. Am Wohnwagen angekommen zog ich mir meine Kleidung an und fing an das Vorzelt abzubauen. Ich schmiss alles einfach so in den Wagen .
    
    Ein paar Nachbarn kamen rüber und fragten mich was los sei und ob sie helfen könnten.
    Ja , danke, ich muß schnellstens nach Hause und da sie meinen Gesichtsausdruck sahen ahnten sie es schon , aber verloren kein Wort darüber.
    Mit vereinten Kräften ging es viel schneller.
    
    Endlich nach 30Minuten kam meine Frau ...
    ... angeschlichen.
    
    
    Von weitem sah ich einige Leute an unserem Wohnwagen sich hin und her bewegen. Mit Schrecken sah ich das , das ,das Vorzelt abgebaut war. Was war da los.?
    Ich ging auf meinen Mann los und wollte etwas sagen.
    
    Bevor Bärbel auch nur den Mund aufmachen konnte ,packte ich sie am Arm und fauchte sie an : Weißt Du , eigentlich müßte ich Dich hier lassen bei dem Mr. Großschwanz“ 
    Du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder Du bleibst hier bei Ihm und läßt Dich weiter durchvögeln oder du machst dich fertig und steigst gleich in den Wagen und wage es nicht mich anzusprechen!.“
    
    
    Ich war geschockt über die Härte in seiner Stimme und es war ihm egal ob hier jemand etwas mitbekam oder nicht. So habe ich meinen Mann noch nie erlebt.
    Ich wollte meinen Mann an den Arm fassen doch er schüttelte meine Hand ab,
    
    „ Fass mich nicht . Zieh dir etwas an oder bleibe hier bei deinem Ficker. Ich gehe jetzt bezahlen und wenn ich zurück komme , sitzt du entweder im Auto oder Du kannst bei deinem Superschwanz bleiben .“
    Ich sah meinen Mann an und sah auch in die Runde wo ich einige Frauen sah die grinsten aber auch andere Frauen die den Kopf schüttelten
    
    Mein Mann meinte es ernst . So aufgebracht und wütend hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich stieg in den Wohnwagen und erschrak richtig. Was für ein durcheinander, alles nur einfach so hinein geworfen. Mit Mühe gelang ich zum Schrank und zog mir schnell etwas an.
    Da kam auch schon mein Mann , stieg ins Auto und setzte Rückwärts an ...
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