1. Der Yachturlaub


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: flarevalks

    ... denn jedes mal, wenn ich die Gabel in meinen Mund schiebe zwickt mich der Wirt in meine harten Nippel. Mark sitzt neben uns und genießt sein Essen, wie wenn nichts besonderes wäre, zwischendurch gibt er mir auch etwas von seinem Teller. Inzwischen bin ich so erregt, dass ich nicht mehr still sitzen kann, langsam beginne ich auf dem Schwanz unter mir zu reiten und kann mich jetzt gar nicht mehr aufs Essen konzentrieren. Der Wirt hält meine Nippel fest und mit jeder Auf- und Abbewegung bewirke ich, dass an meinen Nippeln gezogen wird. Der Schmerz und die Lust treiben mich zu einem schnellen Orgasmus, ich will mich erschöpft nach hinten fallen lassen, doch der Wirt dirigiert mich an meinen Nippeln weiter auf und ab, bis auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Saft in mich spritzt.
    
    Erst jetzt darf ich mich nach hinten lehnen und etwas ausruhen, ich spüre, wie der Penis in mir zu schrumpfen beginnt und aus mir herausrutscht und bin irgendwie auch froh, dass es jetzt vorbei ist.
    
    Schon im nächsten Moment merke ich, dass meine Hoffnung unbegründet ist, denn Mark weist mich darauf hin, dass ich mir mal mein neues Tatoo anschauen soll. Es besteht aus einem großen "M" welches mit einer Kette, einer Rose und einer Peitsche verziert ist. "Dieses Zeichen soll jedem zeigen, wer dein Herr ist und jeder der das Zeichen kennt wird wissen, dass du ihm zur Verfügung zu stehen hast".
    
    Ich glaube noch immer, dass all dies nur ein Spiel für den Urlaub ist, doch genau in dem Moment sagt ...
    ... mir Mark, dass dies alles nun für immer gelten werde und als erstes werde er mich in dieser Nacht dem Wirt der Taverne überlassen. Mark gibt mir noch einen Kuss auf den Mund und verlässt die Taverne. Spiros - der Wirt - ist in der Zwischenzeit unter mir herausgerutscht und verbindet mir mit einem schwarzen Tuch die Augen, dann führt er mich an der Leine weg.
    
    Meine Handgelenke werden wieder an meinem Halsband befestigt. Ich werde ein paar mal im Kreis gedreht, bis ich die Orientierung verloren habe. Dann folge ich dem Weg, der mir von der Leine gezeigt wird. Stimmengemurmel verrät mir, dass wir wohl durch den Gastraum nach draußen gehen, eine Tür wird geöffnet und ich stolpere zwei Stufen herunter. An dem Luftzug merke ich, dass wir uns auf der Straße befinden. Wir laufen eine ganze Weile, dann wird eine schwere Türe geöffnet - es sind mehrere Schlösser an der Tür. Nach zehn Schritten wird wieder eine Türe geöffnet, danach geht es über viele Stufen in einen Keller. Es muss ein altes Gebäude sein, ich nehme den Geruch von feuchtem Stein wahr und obwohl es draußen bestimmt noch 25° hat frieren meine Füße auf den eiskalten Stufen, manche sind sogar etwas rutschig.
    
    Als nächstes höre ich, wie eine Eisentür geöffnet wird, dem Geräusch nach muss es so eine Gittertür sein wie man sie als Zellentür aus alten Western kennt. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und schräg nach oben gezogen, wo sie mit den Karabinern wieder befestigt werden. Dann legt mir jemand Ledermanschetten um ...
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