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Der Yachturlaub
Datum: 01.09.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: flarevalks
... was von mir erwartet wird und wo ich am Abend abgegeben werden soll. Ich kann nicht alles lesen, da Mark mich umdreht um meine Hände vom Halsband zu lösen und mir dann mein Halsband und die Manschetten an meinen Hand- und Fußgelenken abnimmt um mich ins Bad zu schicken damit ich mich endlich duschen kann. Ich bin geschockt so verkauft oder vermietet zu werden doch irgendwie erregt es mich auch und außerdem will ich alle Wünsche von Mark befolgen, egal was es auch ist. Nach der Dusche rasiere ich mich auch und gehe dann an Deck um zu frühstücken. Mark sitzt wie auch an am Tag zuvor schon am Tisch und einer der Matrosen kommt um mir den Stuhl an den Tisch zu schieben und Kaffee einzuschenken. Der Tag verläuft ruhig, ich sonne mich und gehe mit Mark schwimmen. Wir sind ausgelassen und als sich am Abend ein anderes Schiff nähert habe ich schon vergessen, dass ich in dieser Nacht wieder einem anderen gehören soll. Es ist die größte Yacht die ich in meinem Leben gesehen habe. Mark kommt zu mir und verbindet mir wieder die Augen bevor er mir das Halsband und die Arm- und Fußmanschetten anlegt und meine Hände am Halsband einhakt. Mit einer kurzen Kette werden nun auch meine Füße miteinander verbunden und so stehe ich an der Reling bereit. Das Motorengeräusch der anderen Yacht wird lauter und an den Rufen erkenne ich, dass das Schiff an unserer Yacht festmacht. Mark wechselt auf englisch ein paar Worte mit einem anderen Mann und dann werde ich auf das andere Schiff gebracht. ...
... Eine Leine wird an meinem Halsband eingehängt und ich werde ein paar Meter weggezogen, die Yacht nimmt wieder Fahrt auf in eine mir unbekannte Richtung. Meine Hände werden vom Halsband gelöst und über meinem Kopf an einem Haken befestigt, die Kette an meinen Fußgelenken wird auch gelöst und meine Beine werden im Abstand von fast einem Meter wieder festgemacht. Ich muss irgendwo auf dem Vorderdeck des Schiffes stehen, denn deutlich spüre ich den kühlen Fahrtwind auf meiner nackten Haut. Um mich herum höre ich Männer und Frauen miteinander reden, alle sprechen englisch und ich muss mich anstrengen um sie zu verstehen. Wie ich aus den Worten entnehmen kann werde ich gar nicht beachtet, sie unterhalten sich über irgendwelche belanglose Dinge, trinken ihre - wahrscheinlich - Cocktails und entspannen sich in der Sonne. Ich bemerke wie sich langsam die Sonne senkt und mich von der rechten Seite wärmt - wir fahren weiter nach Süden. Nach vielleicht einer Stunde wird das Schiff langsamer, ich höre die Geräusche von anderen Schiffen, das Tuckern von Fischkuttern und dann Stimmen - wir fahren in einen Hafen ein. Ich habe keine Ahnung wie viele Menschen mich jetzt sehen können - nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen. Ich meine das Klicken von Fotoapparaten zu hören und hebe stolz meinen Kopf, ich tue es für meinen Herrn. Auch auf der Yacht wird es lauter, es sind wohl noch mehr Gäste dazugekommen, ich werde vorgestellt - dargeboten. Wieder setzt sich das Schiff in Bewegung um nach ...