1. Der Yachturlaub


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: flarevalks

    ... Tanzfläche und auch nicht vor deren Hände. Kurz später gehe ich wieder zurück an die Bar, doch nach einem weiteren Cocktail fordert der Grieche mich auf wieder zu tanzen. Ich tanze wieder und die Hände werden immer fordernder, ich gehe mit der Musik, habe die Augen geschlossen und gerade als ich die Arme nach oben nehme werde ich von mehreren Männern eingeschlossen. Ich kann die Arme nicht mehr nach unten nehmen und spüre auch schon Hände auf meinen Brüsten, sie fahren durch den Armausschnitt unter mein Kleid und kneifen meine Nippel. Andere Hände schieben mein Kleid nach oben und streichen über meinen Po und meine Scheide, ich kann gar nichts tun so eng pressen sich die anderen Körper an mich. Plötzlich steht der Grieche vor mir, nimmt mich in den Arm, flüstert mir ins Ohr wie toll meine Vorstellung war und dass er jetzt mit mir nach Hause gehen möchte. Ich bin noch ganz aufgewühlt und vermisse die Berührungen, die Limousine wartet vor dem Eingang und als ich auf dem Rücksitz sitze beginne ich mich selbst zu streicheln. Es macht mir überhaupt nichts aus, dass der Grieche daneben sitzt und mich beobachtet. Es dauert nicht lange bis ein heftiger Orgasmus mich durchfährt, erschöpft falle ich in den Arm des Griechen und schlafe ein.
    
    Als der Grieche mich aufweckt sind wir vor einer großen Villa angekommen. Der Chauffeur öffnet mir die Türe und hilft mir beim Aussteigen, das Kleid ist über meine Hüften nach oben gerutscht und meine linke Brust liegt auch im Freien, weil mir ...
    ... der Träger von der Schulter gerutscht ist. Der Chauffeur betrachtet mich interessiert während ich das Kleid wieder ordne, dann gehen wir ins Haus. Zuerst treten wir in eine große Empfangshalle mit zwei Freitreppen, überall stehen Statuen und auch die Treppen und die Empore wird von Koren getragen. Ich habe so etwas tolles noch nie gesehen. Der Grieche bringt mich nun nach oben und zeigt mir mein Zimmer, es wird von einem großen Himmelbett dominiert. Er öffnet eine Schublade des Frisiertisches und entnimmt eine Augenmaske die er mir über den Kopf zieht, dann legt er mir Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken an. Ich bin etwas irritiert, nachdem ich doch bisher mehr oder weniger frei sein durfte. Der Grieche erklärt mir, dass ich auch wenn ich seine \"Braut\" bin nicht vergessen darf, dass ich auch eine Sklavin bin. Er schiebt mir die Träger des Kleides von der Schulter und streift es an mir herunter bis es um meine Füße am Boden liegt, dann nimmt er mich an der Hand und führt mich zum Bett wo ich mich mir gespreizten Armen und Beinen hinlegen muss. In dieser Stellung fixiert er meine Arme und Beine und ich kann mich nicht mehr bewegen. Ein paar Minuten noch streichelt er sanft über meine Haut, bevor er mir eine gute Nacht wünscht und das Zimmer verlässt. Obwohl ich ganz aufgewühlt bin schlafe ich nach kurzer Zeit erschöpft ein.
    
    Es ist ein unruhiger Schlaf, ich träume davon wie ich irgendwo in Arabien auf einen Sklavenmarkt versteigert werde und mich ein Beduine dann in ...
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