1. Der Yachturlaub


    Datum: 01.09.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: flarevalks

    ... \"ausruhen\". Zum Mittagessen werde ich losgemacht und auf der Terrasse wird eine leichte Mahlzeit serviert, mehr kann man bei den Temperaturen auch nicht zu sich nehmen. Nach dem Essen werden mir wieder die Augen verbunden und die Hände auf den Rücken gebunden und wieder muss ich auf den Knien zu dem Griechen krabbeln. Mir ist klar, dass sich die Prozedur von heute morgen jetzt wiederholt und dieses Mal will ich keinen Tropfen daneben gehen lassen. Als ich den Schwanz in meinem Mund habe kommt er mir kleiner vor als heute morgen, doch mein Kopf wird wieder genauso vor- und zurückgeschoben ohne, dass ich agieren kann. Mich wundert es auch, dass er schon wieder so viel in meinen Rachen spritzen kann und die darauffolgende Aktion ist auch wieder die gleiche, nur dass ich jetzt meinen Mund fest geschlossen halte und alles Schlucke. Ich habe seinen Schwanz ganz saubergeleckt, da wird mir die Augenbinde abgenommen und ich sehe, dass es gar nicht der Grieche war dem ich einen geblasen habe. Der kommt jetzt aber auch auf mich zu und steckt mir seinen Schwanz in den Mund um sich zu erleichtern. Auch seine Pisse schlucke ich ohne einen Tropfen zu verschenken und dann muss ich mich auf den Rasen legen, meine Augen werden mir wieder verbunden. Ein Gummiring wird mir zwischen die Zähne gesteckt, dass mein Mund weit geöffnet ist und da beginnt auch schon der warme Regen auf meinen Körper zu prasseln. Ich habe keine Ahnung wie viele Leute der Grieche geholt hat die sich jetzt über meinen ...
    ... Brüsten, meiner Scheide und hauptsächlich meinem Gesicht erleichtern und genauso wenig weiß ich wie viele Liter Urin ich trinken musste aber als alle fertig waren und ich wieder aufstehen darf spüre ich, dass sich mein Bauch ziemlich gefüllt hat. Der Grieche befiehlt mir in mein Zimmer zu gehen und mich bis zum späten Nachmittag auszuruhen. Ich werde so wie ich bin ins Bett gelegt und nach einer Weile schlafe ich dann auch ein.
    
    Gegen 19 Uhr werde ich von der Frau wieder geweckt und ins Bad gebracht, wo die Wanne schon mit warmem, gut duftendem Wasser gefüllt ist. Bevor ich in die Wanne darf muss ich mich auf eine Art Liegestuhl legen und als der zurück geklappt wird steht mein Unterleib in die Höhe. Die Frau nimmt einen Schlauch der auf einer Seite eine Verdickung und auf der anderen Seite einen Trichter hat. Sie führt mir die Seite mit der Verdickung in den Po ein und füllt dann eine Flüssigkeit in den Trichter die durch den Schlauch in meinen Darm läuft. Nachdem genug Flüssigkeit in mir ist steckt sie mir einen Stöpsel in den Po und ich muss aufstehen und ein paar Kniebeugen machen. Ich spüre die Anspannung in meinem Darm und den Drang meinen Schließmuskel zu öffnen und alles herauslaufen zu lassen. Nach ein paar Minuten darf ich mich auf die Toilette setzen und den Stöpsel entfernen. Mit starkem Druck entleert sich mein Darm und gleichzeitig auch meine Blase und es tut gut, dass der Druck jetzt wieder nachläßt. Als nach drei Wiederholungen nur noch saubere Flüssigkeit ...
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