Der Yachturlaub
Datum: 01.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: flarevalks
... ist aus einem weißen, dünnen Stoff, es ist rückenfrei und das Oberteil wird mit dünnen Trägern an den Ringen des Halsbandes befestigt. Ich habe keine Gelegenheit mich im Spiegel zu betrachten, weil Mark gleich meine Hand nimmt und mich in Richtung der Gangway zieht. Ich freue mich schon auf ein gemütliches Abendessen und wundere mich ein wenig, dass Mark mich durch irgendwelche dunkle Gassen zieht. Wir kommen an ein unscheinbares Wohnhaus, das Sc***d an der Tür ist schon ausgebleicht doch die grauen Buchstaben ergeben das Wort "Tatoostudio". Mir wird es an Bisschen mulmig als Mark die Türe öffnet und mich in den schlecht beleuchteten Raum führt. Das Licht wird angemacht und ein ca. 50-jähriger Mann betritt den Raum. Im gegenüberliegenden großen Spiegel sehe ich mich zum ersten Mal an diesem Abend, das Kleid erscheint völlig durchsichtig, meine Brüste und auch meine rasierte Scham ist deutlich unter dem Kleid zu sehen. Mark nimmt meine Hände und legt - ebenfalls durchsichtige - Kunststoffmanschetten um meine Handgelenke, mit den daran befindlichen Karabinern hängt er sie in den Metallringen meines Halsbandes ein. Danach löst er die Träger meines Kleides und läßt es auf den Boden gleiten, ich stehe nackt vor dem fremden Mann der jetzt eine Tür zum Nebenraum öffnet. Auch dort ist es dunkel und ich kann nichts erkennen und ich werde es auch nicht wenn das Licht angeschaltet wird, denn Mark verbindet in diesem Moment meine Augen. Ich werde nach nebenan geführt und muss mich auf ...
... einen erhöhten Stuhl setzen, meine Beine werden gespreizt und mit Lederbändern in Halterungen wie bei einem Gynäkologischen Stuhl befestigt. Mark erklärt mir, dass ich jetzt durch ein kleines Tatoo als seine Sklavin gekennzeichnet werde, es würde nicht wehtun, nur ein klein Wenig kitzeln.
Ich erschrecke leicht, als mein Schamhügel mit Desinfektionsmittel eingesprüht wird, kurz danach setzt der Mann seine Nadel an. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, meine Beine werden wieder aus der Halterung gelöst und ich wieder in den Nebenraum geführt, genau an die Stelle, wo mein Kleid wie ein Kreis auf dem Boden liegt. Mark zieht es wieder nach oben und befestigt die Träger an den Metallringen. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab und befreit auch meine Arme; im Spiegel kann ich durch den Stoff einen etwa 5-Markstück großen dunklen Fleck auf meinem Schamhügel sehen.
Wir gehen jetzt wieder nach draußen auf die Straße und Mark führt mich ins Zentrum des Ortes in eine Taverne zum Essen.
Wir setzen uns in eine Nische, von den anderen Tischen der Taverne kann man nicht an unseren Tisch sehen. Der Ober bringt die Karte, doch Mark möchte, wie es in griechischen Tavernen üblich ist in die Küche gehen um sich dort zeigen zu lassen, was es heute als Spezialität gibt. Der Koch und ein Küchengehilfe mustern mich von oben bis unten und ziehen mich mit Ihren Blicken aus. Sie haben dabei nicht sehr viel zu tun, da mein Kleid in der Neonbeleuchtung der Küche vollkommen durchsichtig ...