1. Meine beste Freundin, die Futanari


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Transen Autor: byLenny20

    Ich sah sie schon, als sie durch die Tür herein kam. Jenny trug mal wieder ein Kleid, das schon von selbst dafür gesorgt hätte, dass sich jeder Mann in der Bar zu ihr umdrehen würde. Da bedürfte es noch nicht einmal ihres strafen, schön gerundeten Körpers, den Jen zweifelsfrei besaß.
    
    „Hey", rief ich ihr zu und winkte.
    
    Sie sah mich und ging mit kurzen Schritten (in 8cm Absätzen sonst auch nicht machbar) und einem breiten Grinsen im Gesicht auf mich zu.
    
    Mit einer schwungvollen Bewegung setzte sie sich auf die Bank neben mich. „Na, bereit heute wieder aufzureißen?"
    
    So war Jen eben. Sie kam möglichst unumwunden zum Punkt.
    
    Wie jeden Samstagabend trafen wir uns in irgendeiner Bar um aufzureißen. Ja, richtig gehört, wir machten uns zusammen auf die Pirsch. Meist nach kurvigen jungen Frauen, gelegentlich aber auch mal nach einer sogenannten MILF.
    
    Auch diesmal hatte Jen nach wenigen Minuten eine schöne Frau ausfindig gemacht. Ich konnte sie leider kaum erkennen, aber meine Begleiterin hatte für so etwas einen sechsten Sinn. „Ich schau mal, ob sie heiß ist", verkündete Jen und schritt mit ihrem sexy Hüftschung durch die Bar.
    
    Kaum fünf Minuten später kam sie wieder, ihre neueste Eroberung im Schlepptau. „Hey", grüßte Jenny mich.
    
    „Hallo", gab die Frau an ihrer Seite schüchtern von sich. Jetzt sah ich sie genau und musste wieder zugeben: Jenny hatte echt Geschmack. Die knapp 165cm große junge Schwarzhaarige hatte nicht nur ein schönes Lächeln sondern auch eine ...
    ... absolut knackige Figur. Ihr Brüste (mindestens Größe C, wenn nicht D), bildeten einen schönen, tiefen Ausschnitt in dem man(n) sich fast genauso verlieren konnte wie in ihren pechschwarzen Augen.
    
    „Hallo", grüße ich zurück, als sie sich setzten. Jen neben mich, die Schwarzhaarige uns gegenüber.
    
    Diese lehnte sich zu mir. „Sag mal, stimmt das, was sie da gerade erzählt hat?" Jetzt konnte ich aus ihrer Stimme und der plötzlichen Fahne in der Luft erkennen, dass sie definitiv schon ein paar Drinks gehabt hat, wenn nicht sogar viele. „Hat sie wirklich ...?"
    
    Ich nickte, konnte mir dabei ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. „Ja, und zwar 100% natürlich."
    
    „Wow." Die junge Schwarzhaarige sah Jenny mit einer Mischung aus Bewunderung, Verkalltheit und Sehnsucht an.
    
    „Ach ja, wo sind denn meine Manieren. Ich bin Lisa." Sie reichte mir die Hand, die ich freudig schüttelte.
    
    „Alex."
    
    „Also steht dein Angebot?", fragte Lisa Jen.
    
    Die nickte und gab verschlagen zurück: „Aber sicher. Nur die Bedingung ist und bleibt. Du gehst entweder mit uns beiden mit, oder mit keinem bzw. keiner."
    
    Lisa schien nur einen Augenblick zu zögern.
    
    Dann stand sie auf und gab uns mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass wir gehen konnten.
    
    ---
    
    „Ich glaub das letzte Mal war ich so gespannt, als ich mir mit fünf ein Pony zu Weihnachten gewünscht hab." Lisa fixierte Jen mit ihren Augen.
    
    Jenny zog sich fast quälend langsam das Kleid aus. Erst die Schulterträger abstreifen, dann nochmal ...
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