Doreen
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Steffi1971
... entschuldigte mich kurz, um ins Schlafzimmer zu gehen um mit etwas Bequemeres Anzuziehen und bot Doreen an, sich im Bad etwas frisch zu machen. Ich wählte einen einteiligen, roten Hausanzug aus Seidenimitat unter dem ich nichts weiter anzog und legte einen dezenten Duft auf. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, saß Doreen wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Sofa und lächelte mich an. Sie sah hinreißend aus und hatte ihre Schenkel leicht geöffnet. Ihr Venushügel war von einer kurzen, leicht gekräuselten Schambehaarung bedeckt, aus der ihre dunklen Schamlippen deutlich hervorstanden. Ihre wohlgeformten Schenkel (die für mich immer eine ganz besondere erogene Zone sind) waren eine Augenweide und ihre großen Brüste schienen weich und griffig zu sein.
Ich setzte mich neben sie, berührte ihren Busen und legte eine Hand auf ihren Schenkel. "Enjoy and relax !" flüsterte ich, öffnete den Reißverschluss an meinem Hausanzug und legte ihre Hand auf meine Brüste. Ich spürte ihre Erregung, als sie meine Brustwarzen ertastete und leicht hinein zwickte. Der Damm war gebrochen. Wild und leidenschaftlich begann Doreen mich zu küssen. Während unsere Zungen sich gierig balgten, streifte ich mir meinen Hausanzug herunter und griff an ihre prächtigen, dunklen Glocken mit ihren schwarzen Nippeln. Ihre Rundungen und ihre dunkle Haut machten mich total geil.
"You're horny, aren't you ?" Doreens Stimme zitterte, während ihre Hand meine feuchte Grotte erkundete. "So good, that you're not horny," ...
... wizzelte ich. "Lie down and spread your legs. I want to lick your juicy pussy !" Ich tauchte zwischen ihre Schenkel und sah ihr exotisches Paradies vor mir. Ihre nach außen dunklen und nach innen rosa Schamlippen faszinierten mich. Ich sog ihren Duft eine und schmeckte ihren Mösensaft. Meine flinke Zunge trat in Aktion und fand den Weg zu ihrem rosa Lustknopf. Doreen gab unterdrückte Lustlaute von sich und massierte sich selbst ihre Titten.
Auch ich fingerte, Doreen immer noch leckend, an meiner schlüpfrigen Muschi herum. "Oh Steffi, darling, you're wonderful - my queen of pussylicking !" Immer intensiver leckte ich Doreens saftige Spalte und immer schneller wichste ich meine Klitoris. "Oh, Steffi, I'm coming, yeah, yaaaaahh, oooohhhh ..." schrie sie ihren Orgasmus hinaus. "My god, what an orgasm,"verkündete sie außer Atem. Und als sie wieder etwas zu sich gekommen war : "Stop jerking off yourself. I will bring you to orgasm !" Ich legte mich auf mein Sofa und lies Doreen gewähren. Sie wusste ebenfalls ihre Zunge gekonnt einzusetzen. Ich fühlte ihre Hände an meinen Pobacken und spürte ihre nackten Brüste an meinen Schenkeln, als sie sich in meinem Feuchtgebiet betätigte. Ich wand mich unter ihr und drückte ihr mein Becken entgegen. " I often have a very wet orgasm. You must stop licking me if you don't like that." "No problem, come the way you like best", meinte sie. Plötzlich durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag, dann nochmal und nochmal. Jedes Mal spritzte eine ...