Mein erstes reales Gangbang - Sexgeschichten

Mein erstes reales Gangbang

... Schwanz in seiner Hose regte, der Gedanke machte ihn offensichtlich geil, was mich wiederum motivierte, Anja's Wünschen nach zu kommen. Dem Dress Code nachkommend, stellte ich fest, dass es auch mich unglaublich geil machte, in einem derartigen Outfit bei Anja aufzutauchen.

Anja lebte auf dem Lande in einem recht großen und schicken Einfamilienhaus. Als wir unser Auto auf der Einfahrt geparkt hatten und uns der Haustüre näherten, öffnete Anja die Türe bevor wir geklingelt hatten. Ich war etwas enttäuscht, da Anja zwar schick und sexy gekleidet war, ich aber erwartet hatte, sie in einem ähnlichen, wie meinem Outfit, zu begrüßen. Total geschockt war ich allerdings, als wir das Wohnzimmer betraten und dort einen Herren in etwa unserm Alter sowie einen jüngeren, wie sich später herausstellte 28 Jahre jungen, Mann antrafen. In diesem Augenblick wäre ich am liebsten im Erdboden versunken, am liebsten hätte ich mich wieder umgedreht um hier schnellst möglich weg zu kommen aber dafür war es nun zu spät. Der junge Mann trat an mich heran und fragte, ob er meinen Mantel aufhängen dürfte. Ich war total verunsichert und hoffte, dass bald alles vorbei sein würde oder ich aufwachen würde um festzustellen, dass alles nur ein Traum war, es war aber kein Traum. Der Schwellung in der Hose meines Mannes entnahm ich, dass er diesen Moment genoss und es ihn geil machte, also schloss ich meine Augen, holte tief Luft und leis meinen Mantel in die Hände des jungen Mannes gleiten, sein Name war ...

... übrigens Thomas. Thomas stellte so etwas wie den Butler dar, nachdem er meinen Mantel weg gebracht hatte, kam er mit einem Tablet Sekt zurück. Der zweite Herr, Martin, war 41 Jahre alt, schlank, ein sympathisches Gesicht mit drei Tage Bart. Ich fühlte wie seine Blicke auf meiner Haut brannten, besonders schien er an meinem Busen und meinen Hintern interessiert zu sein. Wir toasteten uns zu und Anja sagte, möge es ein geiler Abend mit vielen Überraschungen werden. Nach dem zweiten Glas Sekt machte es mir nichts mehr aus, nahezu nackt unter den übrigen komplett angezogenen Personen zu verweilen, im Gegenteil, ich genoss die geilen Blicke von Thomas und Martin. Um noch eine Spitze drauf zu setzen, natürlich vollkommen unabsichtlich, ließ ich einige tropfen Sekt auf meine Brust tropfen, die sich dann den weg zu meinen Brustwarzen suchten, die dann ebenfalls eine erste Reaktion zeigten und hart wurden und sich aufrichteten. Martin verfolgte mit einem geilen Ausdruck in seinen Augen den Weg der Tropfen und bot sich an, meine Brust und Nippel vom Sekt zu befreien. Ich fragte ihn etwas herausfordernd was er gedenkt zu tun, Martin ließ meinen Worten Taten folgen und neigte sich rüber bis seine Lippen auf meinem Busen landeten. Mit seiner flinken Zunge leckte er über meine Titten bis seine Zunge schließlich an meinen Brustwarzen ankam. Dort angekommen, umkreiste seine Zunge meine hart gewordenen Nippel um sie zuletzt mit seinen Lippen zu umschließen und teilweise zart und dann wieder ...