1. Mein Leben in Norwegen Teil 35


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194

    ... geiles Gefühl, mein Schwanz war schon wieder hart und ich leckte ihre Rosette und bohrte meine Hand in Ihre Möse.
    
    Dann drehte ich die Hand und mein Daumengelenk traf wohl Ihren inneren Punkt, ich fickte sie mit der Hand und traf immer wieder diesen Punkt! Dann kam sie und mein ganzes Gesicht war naß, sie zitterte und meine Hand war eingeschnürt.
    
    Ein wenig später hatte sie sich von mir befreit und sog mir die letzten Tropfen aus meinem Sack.
    
    Ich denke wir sollten das Bett finden und dann kuscheln! Meinte ich.
    
    OK! Dann los, ich suche aber nicht, ich gehe gleich ins Bett! Meinte Jette.
    
    So schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.
    
    Am Morgen frühstückten wir mit den Kindern und Jette fuhr sie dann in die Schule und ging einkaufen.
    
    Sie wollte mal was Neues ausprobieren und dafür etwas spezielles besorgen.
    
    Kurz darauf kam die Post und ich hatte die Unterlagen vor Augen.
    
    Die Wasserkraftanlagen waren, obwohl nur zwei, nahezu gleich teuer wie die kalkulierten Windkraftanlagen! Die Amortisation konnte jedoch erst mit 5 Jahren erreicht werden und das war auch doppelt so hoch wie bei der Windkraft.
    
    Ich schrieb eine Bericht für Gunnar und kam zu dem Schluß, das unsere Investitionen hier in Dänemark eher fruchtbaren Boden finden als in Norwegen. Wir sollten auch das Grundstück und Haus im Norden verkaufen und mit dem Kapital in Dänemark neue Anlagen finden.
    
    Ab in die Post und ich saß auf der Terrasse und blickte zufrieden auf die Ostsee.
    
    Dann kam ...
    ... Jette nach Hause und ich konnte ihr helfen die ganzen Einkäufe ins Haus zu schleppen.
    
    Sag mal, hast Du ganz Marstal zu Essen eingeladen? Wollte ich wissen und sah den Berg an Lebensmitteln in der Küche!
    
    Morgen ist Frühlingsanfang, da bringt jeder was mit und es wird im Gemeindehaus gefeiert! Auch Du!
    
    Das war mal eine Ansage! Aber eigentlich freute ich mich darauf.
    
    Das Fest war der Oberhammer, ich traf viele Mitarbeiter der Firma, Freunde und Segler auf diesem Fest.
    
    Ich erfuhr auch, das Deutsche eigentlich nicht sehr willkommen sind, der Krieg hatte einiges zerstört. Als ich dann von meinen Erlebnissen beim Segeltörn nach Skagen erzählte und auch mein Entsetzen über diese Festungsanlagen dort erwähnte, war ich plötzlich mitten drin. Wir tanzen mit den Kindern und den Nachbarn. Ein wirklich schönes Fest! Am nächsten Tag war zu Glück schulfrei und wir waren gegen zwei Uhr nachts wieder zu Hause.
    
    Tjalf schlief bis Mittags, aber Björn und Mette wollten schon um 8:00 Uhr in unser Bett und toben. Naja, sie hatten auch nicht so lange getanzt! Jette konnte sie dann noch für eine Stunde beruhigen, aber dann war die Nacht/Morgen vorbei.
    
    Ich fuhr mit dem Fahrrad zum Bäcker, holte Brötchen (was die Dänen so als Brötchen bezeichnen!) und wir frühstückten gemütlich. Tjalf kam eine Stunde später aus seiner Kemenate und schlürfte lautstark seinen Kakao!
    
    Ich wollte ihn gerade bitten, etwas weniger lautstark seinen Kakao zu trinken, da klingelte es an der Tür.
    
    Die Post, ...