1. Freundinnen Kapitel 17


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: protec

    ... weniger stark ausgeschnitten waren als bei dem von eben, sah sich auch mit dieser Garnitur umwerfend sexy aus. Der Kontrast des glänzenden weißen Gewebes zu ihrer gebräunten Haut war geradezu strahlend und auch hier sorgte das schöne, wenn auch etwas weniger transparente Spitzenvorderteil des Höschens dafür, dass Kathrins rasierter Venushügel in der scheinbaren Verhüllung trotzdem wunderschön zur Geltung kam. "Echt irre," sagte sie, als sie sich zu Tim hinüber drehte, "allerdings schätze ich, dass man ganz schön schwitzen wird in diesem elastischen Lycrazeug - obwohl es sich wirklich supergeil anfühlt, so wie das sitzt... was hast du denn da?" Inzwischen hatte Tim die Digitalkamera eingeschaltet und wenig später das zuletzt gemachte Foto auf das kleine, aber scharfe Farbdisplay geholt. "Oh...," hörte Kathrin ihn verblüfft und - wie es ihr schien - ein wenig verlegen - sagen. Wortlos hielt Tim ihr die Kamera hin und Kathrin schaute auf das Display. Mit großen Augen sah sie Tim daraufhin an und sagte dann lächelnd: "Sieht so aus, als wäre dieses Hotel auch eine Art Fotostudio - Anja war wohl nicht die einzige, die hier gern das fotografiert haben, was sie gern sehen... ich hoffe, es ist dir nicht allzu peinlich?" Tim schien kurz zu überlegen, schüttelte dann aber den Kopf. "Sie kann das immer noch machen, schätze ich..." Natürlich war auf dem Display seine Mutter zu sehen. Mit ihren 37 Jahren, ihrer trotz der beiden Kinder immer noch straffen weiblichen Figur und den zu einer ...
    ... wenn auch eher kurzen und "praktischen" Frisur geschnittenen, etwas lockigen dunklen Haaren, die ein hübsches, Tim nicht unähnliches Gesicht umrahmten, war sie immer noch eine attraktive Frau. Offensichtlich war das Foto mittags aufgenommen worden, als Tim mit seiner kleinen Schwester unten unter den großen Sonnenschirmen am Pool gewesen waren, während seine Eltern sich für ein "Mittagsschläfchen" auf ihr Zimmer zurückgezogen hatten. Natürlich war seine Mutter nackt auf dem Foto. Lächelnd räkelte sie sich auf dem Bett und nichts verhüllte ihre immer noch ansehnliche, reife Figur. Tim und Kathrin steckten ihre Köpfe über dem Display zusammen und scrollten durch die anderen in der Kamera gespeicherten Fotos. Einige wenige Bilder von Tims Mutter, auf denen sie die Wäsche trug, die Kathrin eben anprobierte hatte, einige auf denen sie sie gerade auszog und eine ganze Reihe von Fotos, auf denen sie splitternackt war. Die wenigsten davon waren so unschuldig wie das erste, das zum Vorschein gekommen war: es war alles dabei, was den beiden offensichtlich Spaß gemacht hatte, denn wann immer ihr Gesicht zu sehen war, schien sie vollends bei der Sache zu sein. Offensichtlich hatte sie genau wie Kathrin bald alle vielleicht anfangs noch vorhandenen Hemmungen verloren: lächelnd und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte sie auf einer Reihe von Aufnahmen ihre durch dichtes dunkles Schamhaar geschmückte Muschi. Auch davor, sich für die Aufnahmen selbst zu stimulieren oder auch Finger in ...
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