1. Dreier


    Datum: 04.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byNataschaAvluv

    Es war eine heiße Freitag-Nacht gewesen. Mohammed hatte es mir wieder einmal richtig besorgen müssen und war dann über Nacht geblieben. Ich wurde erst gegen 10 Uhr wach. Mein Lover schlief noch fest und ich amüsierte mich an seiner Seite mit meinem Laptop in fuckbook.
    
    Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Das musste Simone sein. Wir hatten uns eigentlich für heute Abend verabredet - bei ihr weiß man aber nie. Rasch stand ich auf und fing sie im Flur ab. "Ich habe Besuch," erklärte ich. "Mohammed. Du weißt doch: Der Klempner, von dem ich dir erzählte. Du hast ihn auch schon gesehen. Vor zwei Wochen. Im Cafe." Ich war nervös. Ich wusste nicht, wie Simone reagieren würde. Sie ist zwar ganz locker, aber wie gesagt: bei ihr weiß man nie.
    
    "Ach, der süße Türke?" Simone war überhaupt nicht sauer. "Der ist wirklich schnuckelig. Ich wollte ihn schon damals vernaschen. Los, den gönnen wir uns gemeinsam. Hast du Lust?"
    
    Was für eine Frage! Meine Nervosität wich einer augenblicklich aufwallenden Geilheit. Im Nu hatte sich auch Simone noch im Flur ausgezogen und war entsprechend unternehmungslustig, wie ich mich durch einen Griff zwischen ihre Beine überzeugen konnte. "Ich bin schon die ganze Nacht geil," erklärte sie ihren Mösensaft, der sie schon bis zur Rosette benetzte. "Darum bin ich auch schon so früh gekommen. Ich wollte es unbedingt wieder einmal so richtig von dir besorgt bekommen. Meinen Vib habe ich schon bis zum Batterietod strapaziert. ...
    ... Wegen Mohammed muss ich wohl etwas umdisponieren. Wenn das stimmt, was du von ihm erzählst, ist das kein Problem."
    
    Sie zwinkerte mich vergnügt an. Leise öffneten wir die Tür zum Schlafzimmer. Unser Blick fiel sofort auf den süßen Knackarsch, der sich uns entgegenstreckte. Mohammed lag auf dem Bauch, die Decke war verrutscht. Der Schlafende hatte ein Bein angezogen und gab so den Blick auf seine rasierten Eier frei.
    
    Einen Moment lang betrachteten wir dieses verlockende Bild. "Ich werde den Süßen auf meine Weise wecken," flüsterte Simone. Sie fing an, ganz sacht mit ihrer Fingerspitze seine Kimme von oben nach unten hinabzufahren, den Damm und die Sacknaht entlang und wieder zurück. Mohammed schien das sehr zu gefallen. Noch im Schlaf gab er ein "Mmmmh" von sich und zog sein bein noch etwas an. Simone machte stetig weiter, jetzt die Rosette besonders intensiv berücksichtigend.
    
    Noch im Halbschlaf suchte Mohammeds Hand seinen Schwanz; ich war allerdings schneller. Mit einem Griff hatte ich seinen Riemen umfasst und begann ihn zu wichsen. Weiter erwachend murmelte er: "Du geiles Stück! Aaaah das ist guuut!" Seine Hand hatte statt seiner Morgenlatte meine Möse gefunden. Sie war so nass, dass seine Finger wie von selbst reinflutschten.
    
    Inzwischen hatte Simone ihre Finger durch ihre Zunge ersetzt, leckte also genüsslich die Kimme rauf und runter. Schlagartig wurde unserem Opfer klar, dass das erstens kein Traum war und dass zweitens ich allein ihn in dieser Position nicht ...
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