Sauna Genuss Pur
Datum: 04.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byCM75
... wollte endlich auch kommen. Ich stützte mit meinen Händen ihren Hintern und sie ritt meinen Pint. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein. Es war herrlich feucht. Ein Mischung aus Fotzensaft und warmen Wasser umspielte meinen Prügel.
Wieder vernahmen wir Stimmen. Diesmal drei. Von der selben Seite, von der wir in die Grotte geschwommen waren, kamen sie auf uns zu. Ich wollte Steffi von mir herunter bugsieren, aber sie blieb sitzen. „Ganz ruhig. Es ist so dunkel hier, da kann man nichts erkennen. Wir sitzen hier einfach und knutschen wie ein verliebtes Pärchen. Die bleiben bestimmt nicht in dieser Grotte." Dann kamen die drei. Zwei Männer und eine Frau. Alle etwas älter, wie es schien. Sie hatten uns zunächst nicht bemerkt und unterhielten sich über die großzügig gestaltete Badelandschaft.
„Hallo." Sagt der eine Mann, als sie an uns vorbei wateten. „Hallo" grüßten wir zurück. Steffi saß ganz still auf mir, mein Schwanz steckte aber immer noch in ihrer Fotze. Die drei lächelten, blickten dann aber demonstrativ in die andere Richtung und verschwanden in die nächste Grotte. Ihre Stimmen wurden leiser und verstummten dann ganz. „Siehst du, alles okay. Jetzt fick mich weiter ich will endlich kommen." Mit diesen Worten küsste sie mich leidenschaftlich und ritt noch schneller meinen Schwanz als vorher. Durch die kleine Pause, hatte ich neue Kraft geschöpft. Mein Orgasmus zögerte sich noch heraus.
Deshalb konzentrierte ich mich ganz auf Steffi. Sie sollte nun ...
... schnellstmöglich kommen. Zur Unterstützung rieb ich ihren Kitzler mit meinem Daumen. „Mach weiter, ich bin gleich so weit. So ist gut. Ich komme gleich. Jaaaaa, mir kommt´s!" stöhnte sie in mein Ohr. Ihre Hüften stiessen weiter auf meinen Schwanz, dann wurde sie langsamer und hielt dann ganz inne. Ich liess sie etwas zur Ruhe kommen, sie sollte ihren Orgasmus genießen. Wir küssten uns und Steffi bewegte sich langsam weiter auf mir.
„Ich möchte auch abspritzen. Stellungswechsel." Ich schob sie von mir herunter. Steffi legt sich mit dem Rücken auf die Bank, ihre Hände hielten sich am Überlauf fest, damit sie nicht unterging. Ich umfasste ihre Knöchel, spreizte die Beine und schob ihr meinen Prügel in einem Schub bis zum Anschlag in die Möse. Zunächst blieb ihr die Luft weg. Dann hatte sie sich etwas daran gewöhnt und ich begann sie zu ficken. Einige langsame Stöße zu Beginn, dann wurde ich schneller. Mein Pimmel rammte sich in ihre triefnasse Muschi. Sie war so herrlich eng. Immer schneller bewegten sich meine Hüften, ich vögelte sie wie ein Berserker und wollte einfach nur kommen.
Da ihre Füße in der Nähe meines Gesichts waren, leckte ich über ihre Fußsohlen und zwischen ihren Zehen. Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler, so das meine Frau kurz vor einem zweiten Orgasmus stand. Mein Kolben hämmerte weiter in sie hinein. „Mir kommt´s schon wieder. Nicht aufhören." Damit erreichte sie ihren zweiten Höhepunkt. Diesmal gab ich ihr keine Pause zum durchatmen. Ich musste auch abspritzen! ...