Meine Überlassung III
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
Autor: DevotFotzeAnne
Kurze zeit später kam Andrea wieder in Keller und sah nach mir. "Wie geht es dir meine Süße und wie fühlst du dich?" fragte sie mich. Ich meinte nur, dass Renate schon ganz schön fest zuschlagen kann und ich die Grenzerfahrung erregend finde, ihr und ihrem Mann ausgeliefert zu sein. "Ich fühle mich als richtige Maso-Sau. Ich glaube brauche es heute, dass meine schlaffen Titten fest abstehen und geklammert sind und ich dadurch den Schmerz tief in mir spüre. Hat sich Renate schon etwas abreagiert oder will sie mich nochmal für ihre Aggression benutzen?" fragte ich Andrea.
"Das kann ich dir nicht genau sagen, aber Mark und sie werden gleich runterkommen und wollen dich für sich alleine." klärte sie mich auf. Ich bat Andrea, die Klammern an meiner Fotze zu lösen, da es langsam unerträglich wurde, in der Position zu stehen. Sie öffnete jedoch das Seil von meinen Haaren und den Fotzenkette, so dass ich wenigstens meinen Kopf wieder normal halten konnte. Dann ging Andrea wieder hoch.
Kurze Zeit später kam Andrea's Mann Rainer in den Keller. "Andrea hat mir soeben meinen Schwanz wieder hart geleckt und gewichst." meinte er nur, stellte sich hinter mich und suchte mit seinen Schwanz den Weg in meinen Arsch. Ich flehte ihn an, dass er doch weiß, dass ich kein anal mag, aber er meinte nur, dass Renate ihm gesagt hat, es soll meine Arschfotze ficken. Ich spürte den Schmerz von seinem Schwanz in meinem Arsch und er fing an, mich von hinten im stehen zu ficken. Ich war ihm wehrlos ...
... ausgeliefert und ich fühlte mich nur noch benutzt.
Dann kamen Andrea, Renate und Mark zurück in den Keller und sahen dabei zu, wie mich Rainer fickte. "Ja, fick das Nuttenloch und press ihr deinen Schwanz ganz tief rein, das mag sie gar nicht." meinte Renate, nahm den Bambusstock und schlug mir fest auf meine Oberschenkelinnenseiten und meine Fotze. Es durchzog mich wie ein Stromschlag und ich krümmte mich nach vorne und versuchte meine Schenkel zusammenzupressen, so dass ich Rainer's Schwanz aus mir rauspresste. Der Schmerz war einfach nur abturnend und ich schrie einfach nur Stop aus mir heraus und meine Augen wurden feucht. Ich sah Renate an und bemerkte, dass es ihr unangenehm war, dass sie zu weit ging.
Renate kam an mich heran, nahm die Klammern von meinen Brustwarzen und umarmte mich. Ich spürte ihre Titten auf meinen, sie küsste mich und entschuldigte sich bei mir. "Wenn du möchtest, können wir hier sofort aufhören." sagte sie zu mir. Das gab mir Sicherheit und Vertrauen, dass sie nicht zu weit gehen würde. Ich sah sie einige Zeit in meiner wehrlosen Situation an und nickte ihr zu. Obwohl meine Erregung verflogen war, wollte ich die Situation dennoch spüren. "Bring mich weiter an meine Grenzen. Du und Andrea ihr dürft das. Aber meine Lust ist gerade eben weg, ich brauche eine Auszeit." Andrea und Renate banden mich los, so dass ich mich auf die Couch setzen und wieder zu mir kommen konnte.
Es war für kurze zeit eine komische Stimmung. Wir saßen alle fünf nackt ...