1. Es gibt immer mehrere Wege


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bylustwunsch

    ... Jürgen seinen Mund, schloss die Augen und ließ Christine ihre Finger in seinen Mund schieben. Fast gierig saugte er an ihren nassen Fingern.
    
    „Das ist für den Anfang schon recht gut, mein Kleiner, du lernst es noch!"
    
    Fast mitleidig strich Christine ihre Hand durch Jürgens Haar.
    
    Einige Minuten später, Jürgen hatte sich in der Wohnung zurückgezogen, wachte er aus dem sexuellen Irrgarten auf: was war passiert?
    
    Christine hörte sich richtig vulgär an, das war nicht mehr seine Christine. Ja, ja, was sagte sie noch? „Mach mich zu deiner Hure. Ich bin eine geile Sau! Deine Geilsau!" Christine hatte wohl zu sich gefunden, eine neue Seite in sich entdeckt, akzeptiert und gefördert -- leider nicht mit Jürgen. Christine, die Ehehure von Horst? Und welche Rolle sollte er spielen?
    
    Auch war Jürgen richtig geil geworden durch das, was er aus dem ehelichen Schlafzimmer hörte. Seit langer Zeit hatte er erstmals wieder einen Orgasmus. Das war richtig gut!
    
    Christine hatte ihm den Samen von IHM zum Abschlecken gegeben. Iiiii! Aber dennoch empfand er eine geile Gier danach. Er malte sich sogar aus, würde es aus der Muschi seiner Frau heraustropfen, er würde das Nass aufnehmen wollen. Iiiii! Geil!!!!
    
    Aber Jürgen war auch bewusst, er wurde in die passive Rolle gedrängt. Horst hatte das Zepter übernommen. Er war -- zumindest was das Sexuelle anbelangte -- die wichtige Person. Jürgen machte sich jedoch auch hier nichts vor: was sagte Christine noch „Wir lieben uns und daher muss ...
    ... Horst dabei sein, es geht ja auch um Horst". Schamlos sagte also Christine, dass sie ihn liebt. Und immer wieder brannte sich ihre Stimme ein: „Horst und ich lieben uns!" Das hatte Jürgen bereits für sich so formuliert. „Und ich bin dazu da, den Samen abzuschlecken", dachte er danach und begann sich total unwohl zu fühlen.
    
    Wer war er denn im Alltag? Eine geachtete Führungsperson in einem Holzmaschinenbau. Er war es gewohnt den Ton in einem kleinen Konstruktionsteam anzugeben. Und was passierte hier zu Hause? Genau das Gegenteil: er sollte wohl Dienste übernehmen?! Aber war die Führungsperson nicht auch gleichzeitig eine Dienstleistung seinen Mitarbeitern gegenüber? Und je mehr er darüber nachdachte, je unwohler fühlte er sich, obwohl er gerade wieder Lustschreie seiner Frau hörte. Vielleicht würde sie gleich wieder mit ihrem Finger kommen ... Er spürte schon wieder sein Verlangen nach mehr, das musste er sich auch sagen.
    
    Wenige Minuten nach diesen Lustschreien öffnete sich seine Tür, Christine und Horst kamen rein, nackt. Jürgen betrachtete seine Frau. Ein aufgegeiltes Weib stand vor ihm und dieses Weib schien alle früheren Hemmungen verloren zu haben: es tropfte in langen Fäden. Der dicke Schwanz von Horst glänzte. Die Eichel war sichtbar, weil die Vorhaut zurückgezogen blieb.
    
    Beide grinsten. Was hatten sie vor?
    
    „Jürgen, wir haben eine Aufgabe für dich. Unglücklicherweise ist was aus Christine rausgelaufen und auf den Boden gefallen. Du bückst dich nun und saugst ...