Michael SKotnik Mikropenis Sklave (2)
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Michael-Skotnik
... oder Menstruationsblut aus ihr lecke, Ihr Poloch auch nur, um Fremdsperma oder Kot direkt oral aufzunehmen. Sie hat auch klargemacht, dass sie mich weltweit im Internet outen würde, mit Bildern, die sowohl meine degenerierten Genitalien zeigen, als auch mein Gesicht und meinen vollständigen realen Namen enthalten, was sie auch mit großem Erfolg getan hat. Auch hat sie klar gemacht, das sie mich irgendwann im Laufe der nächsten Jahre entmannen will, sprich eine Kastration und eine Penektomie an mir vornehmen wird oder vornehmen lassen wird. Ich habe alledem zugestimmt, nur um ihr dienen zu dürfen.
Zu meinen wichtigsten Aufgaben zählt das tägliche Sauberlecken der Füße von Manuela. Dies gilt sowohl für verschwitzte als auch verschmutzte Füße, wobei der Verschmutzungsgrad unerheblich ist. Ob Staub, Straßendreck oder Tierkot, ich lecke alles gehorsam von den Füßen Manuelas, bis diese ganz sauber sind. Wenn Manuelas Freundinnen oder auch Arbeitskolleginnen zu Besuch sind, ist es mittlerweile üblich, dass ich auch deren Füße reinige. Am Anfang meines Sklavendaseins empfand ich meine Fussleckdienste als Erniedrigung, mittlerweile verstehe ich, dass es eine große Ehre ist, Manuelas Füße täglich sauberlecken zu dürfen. Oftmals gehen wir in Obertrum Spazieren und Manuela zieht Schuhe und Socken aus und geht barfuß. Manuela sucht explizit nach möglichst ekelhaften Dingen, in die sie treten kann, sei es ein Kuhfladen auf der Wiese oder Hundekot auf de Straße. Ganz schlimm finde ich ...
... auch Erbrochenes oder tote Schnecken und Ähnliches. Manu will, dass ich sehe, wo sie überall hineintritt und beim nächsten Bankerl setzt sich Manu nieder und streckt mir ihre dreckigen Füße entgegen. Ich knie mich brav hin und lecke sie sauber – aber komplett, auch zwischen den Zehen, wo sich meist der ganze eklige Schnodder verfängt. Aber so darf meine Zunge meine Herrin berühren und dies ist eine Ehre und Gnade ihrerseits. Schon öfters wurden wir dabei von Passanten beobachtet, bisher traute sich aber niemand uns darauf anzusprechen. Ich habe meine Rolle als Fußlecksklave jedenfalls voll und ganz akzeptiert und genieße sie sogar.
Ursprünglich nur als Pissoir zu gebrauchen, hat mich Manuela zusammen mit ihrer besten Freundin Erika und ihrer Tante Andrea mittlerweile zur vollwertigen menschlichen Toilette erzogen. Durch intensives Ekeltraining wurde mir beigebracht Kot in jeglicher Menge und Konsistenz zu verzehren. Ob Schmutz, Sperma, Spucke, Menstruationsblut, Urin oder Kot, ich nehme alles auf. Bei Verfehlungen meinerseits benutzt Manuela zu meiner Bestrafung sogar Tierkot, in der Regel aus weggeworfenen Hundekot-Beuteln. Seit etwa einem halben Jahr ist es zu einem täglichen Ritual geworden, dass ich anstatt eines Frühstücks Manuelas Morgenkot esse. Sie bringt ihn mir in einer Müslischale aus der Toilette mit und während sie Kaffee und Kuchen genießt, löffle ich gehorsam meine Scheiße-Schale aus. Ich habe mich an den Geschmack von Manuelas Scheiße so gewöhnt, dass ich sie ...