Das neue Marketingkonzept - Sexgeschichten

Das neue Marketingkonzept

Der Aufbau meiner neuen Abteilung um die Inseln um „Labia Island“ zu vermarkten machte deutliche Fortschritte. Ich hatte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einstellen dürfen, wobei die Mitarbeiterinnen deutlich in der Überzahl waren. Es waren alles junge Frauen, da wir explizit ein junges Publikum ansprechen wollten. Wir waren bis jetzt in einem Randbereich des normalen Verkaufes untergebracht. Das Kundeninteresse und die Umsätze waren gut. Ich sah jedoch noch ein weiter steigendes Potential und wollte meine Vorschläge Herrn Müller unterbreiten.

Ich hatte wider meine halbtransparente Bluse und den Seidenrock an. Ich klopfte an, betrat das Büro von Herrn Müller und blieb vor dem Fenster stehen. Das Licht schien von hinten durch meine Rock, so dass man im Schritt sehr deutlich meine Schamspalte und die leicht hervorstehenden Schamlippen sehen konnte. Meine Brüste zeichneten sich kräftig ab, und meine Nippel drückten sich durch den Stoff. Herr Müller sah mich etwas verdutzt an und meinte nur: „Vanessa, sie sind ja noch angezogen, hatten wir nicht gesagt, wir würden uns wie auf Labia verhalten, das heißt, dass sie hier immer nackt sein müssen.“

Vanessa

: „Herr Müller, ich wollte ihnen die Freude des ausziehen überlassen.“

Damit Stelle ich mich vor ihm und streckte ihm meine Brüste entgegen. Langsam knöpfte er meine Bluse auf, öffnete sie und sah sich meine Brüste mit den harten Nippeln ausgiebig an. Dann streifte er sie ab, nahm meine Brüste in seine Hände und ...

... spielte etwas mit meinen Nippeln. Ein leichtes Kribbeln durchlief meine Brüste. Er nahm noch kurz jede Brustwarze zwischen die Lippen und begann mir den Rock zu öffnen. Kaum hatte er den Reißverschluss geöffnet, glitt der Rock zu Boden und ich stand nackt vor ihm. Er schaute mir genau auf meine geschlossene Spalte, in der die leicht gekräuselten Schamlippen zu erkennen waren.

Müller

: „Wo ist denn ihr Klitorisring und der Schamlippenspreitzer?“

Vanessa

: „Ich dachte, es wurde ihnen Freude bereiten mir diese anzuziehen!“.

Damit überreichte ich ihm die zwei Utensilien.

Vanessa

: „Was halten sie davon mit dem Klitorisring anzufangen?“

Müller

: „Oh ja gerne, aber man sieht die Klitoriseichel noch gar nicht.“

Vanessa

: „Dann locken sie dies doch hervor, am besten mit ihrer Zunge.“

Diesem Angebot konnte Herr Müller nicht wiederstehen. Ich setzte mich mit weit gespreizten Beinen vor ihn, und er versenkte seinen Kopf in meinem Schoß. Genussvoll fing er an mit der Zunge meine Muschi zu lecken. Meine Schamlippen entfalteten sich und er nahm sie zärtlich zwischen seine Lippen. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Unterleib und meine Atmung wurde heftiger. Als er anfing meinen zart rosa Vaginaeingang mit der Zunge zu umkreisen fing ich heftig an zu stöhnen. Er wanderte mit der Zunge hinauf zu meiner schon hervortretenden Klitoris. Er nahm meine ganze Klitoris zwischen die Lippen und lutschte zärtlich daran. Immer wieder strich er mit der Zunge über die ...