1. Die erste Nacht


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: AnaDeMaSu

    ... es zu einem Ende und sein Kopf erschien neben ihr auf dem Kissen.
    
    "Ich bin hart – reite mich", orderte er.
    
    Sie schluckte und nickte, versuchte, sich lange genug zusammenzureißen, um zu gehorchen. Sie erhob sich, zog die Decken weg und fand ihres Herrn harten Schwanz gerade hochstehen. Sie fischte ein Kondom aus dem Nachttisch und strich es ehrfurchtsvoll über ihres Herrn Schwanz, nahm ihn dann in die Hand und setzte sich rittlings auf ihren Herrn, Gesicht zu ihm. Sie konzentrierte sich einen Moment darauf, ihren Körper zu öffnen, dann glitt der Schwanz in Position an ihren Eingang, bevor sie sich auf der harten Länge pfählte, sie in ihren Körper einließ, daran den ganzen Weg hinunter glitt, bis sie vollkommen in ihr Inneres passte. Sie erstarrte, der Schweiß lief ihr Gesicht hinunter.
    
    Er packte ihre Hüften.
    
    "Hart – und schnell", orderte er und sie begann, rhythmisch zu schaukeln, nahm ihres Herrn Penis tief in ihrer Möse auf, glitt dann wieder den soliden Schaft hinauf, auf und ab, immer und immer wieder. Sie warf ihren Kopf zurück, ihr Stöhnen wurde imemr lauter.
    
    "Gutes Mädchen ...", murmelte er. "Oh, das ist gut ... mach weiter, ..."
    
    Seine Hände streichelten ihre Schenkel und sein Körper stieß heftig hinauf, begegnete ihrer Bewegungen. Im gleichen Moment, als er an der Grenze zum Höhepunkt stand, griff er plötzlich nach ihrem Kitzler und fing ihn an zu reiben. Sie spürte sich augenblicklich verkrampfen, und das war genug, um ihn fertig zu machen. Er kam ...
    ... mit einem schaudernden Seufzen der Zufriedenheit, rieb dann ihren Kitzler weiter.
    
    "Wie lange kannst du durchhalten?" grinste er, ließ seine Hand unter ihr liegen, rieb und zwirbelte die Knospe immer weiter.
    
    "Nicht viel länger, wenn Sie das machen, Herr ... annnhhh!" schrie sie vor Entzücken und Verlangen, ihr Körper protestierte, dass sie es nicht länger ertragen konnte, ihr Geist und ihr Herr bestanden darauf, dass sie es tat.
    
    "Willst du meine Reitgerte auf deinem Arsch spüren, Sub?" fragte er. "Falls du kommst, wird das geschehen."
    
    "Bitte, Herr ... nicht ... ich kann nicht ...", bettelte sie hilflos.
    
    Sie konnte seinen Schwanz in ihrem Körper weich werden spüren, sogar während seine Finger ihren Kitzler weiter rieb.
    
    "Das ist nicht fair ...", wimmerte sie, ihr Körper schlaff, ausgewrungen durch die Anstrengung. "Wie kann ich durchhalten ... wenn Sie das tun ...?" beklagte sie sich.
    
    "Du musst es lernen. Denk an etwas anderes", grinste er, setzte seine Liebkosung fort. "Komm und ich bestrafe dich."
    
    Sie bemühte sich, an die Arbeit zu denken, an Waten durch Abwasserkanäle und durch Wälder Rennen. In ihrer Verzweiflung dachte sie sogar an Fussball, aber nichts funktionierte. Immer noch konnte sie seinen erdigen Duft riechen, seinen halbnackten Körper sehen, ihn in ihrer Möse spüren ...
    
    "Komm!"
    
    Er sprach das Wort genau in dem Moment aus, als sie es nicht mehr aushalten konnte.
    
    "Entschuldigung, Herr."
    
    "Wofür? Du bist auf Befehl gekommen. Das ist ...
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