1. Kubicas Krankenschwester 01


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byLittleHolly

    ... diesen langsam in sich eindringen. Mit langsamen Bewegungen, um ihm keine Schmerzen zuzufügen, begann er auf ihm zu reiten. Roberts Hand war nun zu Nicks Glied gewandert, und streichelte ihn einfach nur zärtlich. Nun wurde auch Roberts stöhnen etwas lauter, sein Atem ging schneller. Ich sah, wie der knackige Po von Nick immer wieder angespannt wurde. Obwohl Nicks Bewegungen weiterhin leicht und sanft waren, wurde das Stöhnen immer lauter und lauter … bis Robert schließlich, mit einem letzten lauten Stöhnen, seinen Höhepunkt erreichte.
    
    Die beiden sahen sich lange tief in die Augen, küssten sich nochmals zärtlich und Nick kam vom Bett herunter. Schnell wand ich meinen Blick ab, bevor sie doch noch bemerkten dass ich alles mitbekommen hatte. Aus den Augenwinkeln nahm ich noch wahr, das Nick Robert noch so gut es ging säuberte, seine Hosen anzog und sich wieder neben ihn setzte, als ob nichts gewesen wäre. Die beiden begannen auch wieder ganz normal miteinander zu reden.
    
    Wenig später kam Nick an meine Tür und ich zuckte zusammen. Er verabschiedete sich mit einem lächeln: „Machs gut, Irka, und pass gut auf diesen sturen Hund auf, der am liebsten ins nächste Auto springen würde."
    
    „Ja, mach ich, kannst dich auf mich verlassen Nick. Bis bald mal?"
    
    „Ganz bestimmt, ihr werdet ihn ja noch eine Weile hier behalten."
    
    „Behalten müssen, ja. Okay, bis bald."
    
    Er drehte sich um, rief Robert noch ein „Bye, mach´s gut" zu und ging.
    
    Ich sah auf die Uhr. Es war spät ...
    ... geworden. Ich half Robert noch beim Abendessen, das gleich darauf kam, und dache, na ja, das mit Sperma bekleckerte Hemd kannst du ihm ja nicht anlassen, wer weiß, wer noch vorbei kommt. Doch da waren absolut keine Flecken!
    
    Komisch, die waren doch ... „Na Irka, du warst heut Mittag wohl richtig fertig. Ich bin wohl ziemlich anstrengend. Hast du gut schlafen können bei unserem Gerede?" Nach reden sah das aber nicht aus, wollte ich erst entgegnen. Doch Moment einmal, was hatte er gesagt? Ich und geschlafen??
    
    „Oh, ähm, ja, das müssen wohl noch die Nachwirkungen des Jetlag sein. Alles okay so?" erkundigte ich mich noch.
    
    „Ja, alles okay, und … schlaf gut Irka. Ich glaube, das wird dir gut tun."
    
    „Dir doch auch. Schlaf gut Rob, du weißt ja..."
    
    „...das du gleich neben an bist", beendete er den Satz.
    
    Ich ging in das andere Zimmer und legte mich ins Bett. Irgendwie komisch, das Ganze, sollte das wirklich nur ein Traum gewesen sein? Wäre eigentlich schade, die beiden gäben wirklich ein hübsches Paar ab... Und während ich diesem Gedanken noch nachhing war ich eingeschlafen.
    
    Leider endete meine Zeit bei Robert am nächsten Tag. Ich bekam einen Anruf von zu Hause, das mein Bruder Marek einen bösen Arbeitsunfall hatte. Und da er das einzige Familienmitglied war das mir geblieben ist, machte ich mich natürlich schnellstmöglich auf den Heimweg. Er brauchte mich jetzt mehr als alles andere. Robert und sein Manager waren übrigens wirklich sehr verständnisvoll, und Robert bat mich ...
«12...891011»