Kubicas Krankenschwester 01
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byLittleHolly
... vorstelle, was noch alles hätte passieren können …"
„Darüber denke ich nicht nach. Ich habe es überlebt und bin sicher, dass ich wieder ganz gesund werde."
„Und dann?"
„Werde ich weitermachen wo ich aufgehört habe."
„Wirklich?"
„Auf jeden Fall. Weißt du, das Fahren ist für mich nicht nur ein Job, es ist … eine Leidenschaft, fast schon wie eine Droge. Ich will noch nicht aufhören. Wann ich aufhöre bestimme ich ganz alleine." Ich dachte gerade noch über seine Worte nach, als es erneut klopfte.
Diesmal war es der Arzt. Wir machten uns kurz miteinander Bekannt, dann sah er sich Roberts Verletzungen an. Besonders die Hand, die Robert fast verloren hatte, sah er sich besonders genau an. Offenbar war er sehr zufrieden mit dem was er sah, denn sagte zu Robert, dass das ganze schon recht gut aussieht. Man könne zwar wohl auch noch längere Zeit keine genaue Prognose abgeben, aber wenn die Heilung so weiter schreitet und die Nachoperation gut verläuft, hätte er gute Chancen wieder „ganz der Alte" zu werden.
Die Medikamente stellte er etwas um und zu guter letzt gab er ihm noch das ok, nun auch mal aufstehen zu dürfen „Aber nur ins Bad und in den Rollstuhl. Ich glaube, ein bisschen frische Luft wird ihnen auch ganz gut tun. Ich gebe auch Schwester Gabriella Bescheid, dass sie ihnen einen vorbeibringt. Also dann, bis morgen."
Ich versorgte die Wunden und legte Robert neue Verbände an. Danach schob ich ihm das Hemd hoch, fast bis zur Brust, desinfizierte eine der ...
... wenigen Stellen ohne eine Prellung und setzte ihm noch seine Thrombosespritze. Nachdem ich noch einen kurzen Blick auf sein Glied geworfen hatte, ‚packte‘ ich Robert wieder ein. Die Zeit war wie im Fluge vergangen, denn schon war Zeit zum Mittagessen, und kurz danach wurde schon der Rollstuhl gebracht.
„Wie sieht es aus Rob, es ist zwar noch kalt, aber es regnet nicht. Sollen wir ein wenig spazieren gehen?"
„Das wäre echt klasse. Kannst du mir vorher noch helfen? Ich muss mal." Es dauerte zwar eine Weile, bis wir das erledigt hatten. Aber schließlich saß er im Rollstuhl und ich begann ihn ‚ausgehfertig‘ zu machen, indem ich ihn in mehrere Wolldecken einwickelte, so dass ihm nicht kalt wurde. Ich schob ihn durch die Gänge der Klinik und wenig später waren wir im Park.
Robert genoss es sichtlich, endlich mal raus zu kommen. Wir zogen uns in eine ganz ruhige Ecke des Parks zurück, wo auch ein paar Liegestühle standen. Auf einem davon machte ich es mir bequem. Ich musste kurz eingenickt sein, denn plötzlich fühlte ich eine Hand … die sich zu meinem Unterleib bewegte! Ich erschrak, öffnete die Augen und noch während ich mich aufrichtete sah ich, dass es Roberts Hand war, die er in dem Moment zurückzog.
„Entschuldige, da ist wohl etwas mit mir durchgegangen. Ich wollte dich nicht erschrecken Irka. Es war nur … du hast so verführerisch ausgesehen, da konnte ich einfach nicht widerstehen." „Schon in Ordnung Robert, kein Problem, ist schon vergessen. Ich bin nur erschrocken, ...