1. Rollentausch


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Lesben Sex BDSM Fetisch Autor: Nailona

    Endlich: Wir hatten die Rollen getauscht und ich bin aktuell die Gespielin meines Liebsten. Ich will jetzt gar nicht ins Detail gehen, warum ich so bestraft wurde....
    
    Mein lieber Monsieur befahl mir als erstes, dass ich mich komplett entkleiden musste, bis auf die schwarzen Nylons natürlich. Dann sollte ich mich mit dem Rücken zum Fenster stellen und die Augen schließen.
    
    Es war längere Zeit still und ich hörte nur mein Herz pochen. Mein Monsieur weiß, dass es mich unheimlich erregt, wenn er mir lange vorher sagt, was er alles mit mir machen wird. Selbst wenn es dann anders wird. Er legte mir die Augenbinde an und er erzählte mir in aller Ruhe alle Details und berührte mich immer zärtlich genau an dem Körperteil in seiner Rede.
    
    Ich war schon extrem feucht als ich mir meine bevorstehende Langzeit-Tortur im Geist vorstellte und dazu seine Finger an mir spürte. Behutsam führte er meine Hand zwischen meine Schenkel und ich begann den Ursprung meiner Nässe zu ertasten. Mein Atem wurde immer tiefer und heftiger und ich folgte meiner Lust. In Gedanken stellte ich mir vor, dass mich ein Nachbar am Fenster sehen könnte. Selbst wenn ich mit dem Rücken zum Fenster stand, fühlte ich mich entblößt und vorgeführt. Würde es ihn erregen?
    
    Diese Vorstellung heizte mich weiter auf und ich folgte dem Impuls meine Finger in mich gleiten zu lassen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf den Boden in die Hundestellung und reckte meinen Hintern in die Luft. In ...
    ... diesem Moment klatschte die Handfläche meines Monsieurs extrem heftig auf meinen Arsch. Es war so unerwartet, dass ich laut aufschrie.
    
    Meine Finger bespielten weiterhin meinen Kitzler und ich genoss die Gefühle in meinem Becken und Gesäß und streckte mein Hinterteil erwartungsvoll weiter nach oben. Ich verharrte in dieser Position und wartete auf den nächsten Knall. ... Wann kommt er? ... Wann kommt er? ... Nach gefühlten Minuten, gab ich auf zu warten und ließ meine Finger alles tun, was sie wollten. Mein Atem und meine Erregung wurden immer heftiger und ich hörte mich sagen: "Ich möchte kommen ... Darf ich kommen? .... Bitte ...". Stille, keine Antwort , mir schossen Gedanken und Gefühle kreuz und quer durch den Kopf.
    
    Statt Worten spürte ich schließlich seine Finger an meinem Anus wie er meine Ritze intensiv mit Gleitcreme eincremte und ich wusste, was es zu bedeuten hat. Allein der Gedanke an sein Vorhaben, lies mich rasend werden. In diesem Moment fühlte ich, dass meine hintere Spalte auseinandergezogen wurde und ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und ließ meiner Lust freien Lauf.... fast zeitgleich fühlte ich ihn in mich gleiten und förmlich in mir explodieren. Wir verschmolzen in Glückseligkeit und nach einer Weile verlagerten wir uns vom Teppich ins Bett und kuschelten und liebkosten uns. Fast schon eingeschlafen, flüsterte er mir ins Ohr "Du bist ohne meine Erlaubnis gekommen." und ich schaute ihn mit einem zufriedenen Lächeln an.
    
    Das hatte seine ...
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