-
Sklave einer arabischen Großfamilie (4)
Datum: 07.09.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta
Diesen Vormittag muss ich den Asadjis mein Vermögen offen legen. Wobei Vermögen das falsche Wort ist. Ich bin Student ohne große Ersparnisse. Missmutig kommt meine Herrin zu demselben Ergebnis. Khalifa sitzt am Tisch und sieht sich meine Bücher und Konten durch. Sie trägt ausnahmsweise eine Brille, um besser lesen zu können. Das verleiht ihr etwas Intellektuelles aber auch Strenges. In meiner Vorstellung ist sie eine unbarmherzige arabische Richterin, die mich zu schwerer Zwangsarbeit verurteilt. "Du musst härter arbeiten." sagt sie und sieht mich dabei über den Rand ihrer Brillengläser an. Mein Schwanz ragt devot zwischen meinen Beinen in die Höhe. Wie immer bin ich nackt und knie vor meiner Herrin auf dem Boden. "Ich könnte im Copyshop mehr Stunden machen, Gebieterin." schlage ich vor. Im Copyshop arbeite ich seit Beginn meines Studiums um mich zu finanzieren. "Nein. Du arbeiten in Imbiss von Verwandte. Ist schwere Arbeit. Schmutzige Arbeit. Arbeit für deutsche Sklaven wie dich." "Wie ihr wünscht, geliebte Herrin." antworte ich unterwürfig. Natürlich habe ich überhaupt keine Lust mir in irgendeinem Imbiss den Arsch abzuschuften. Noch dazu wenn die Asadjis am Ende meinen Lohn einstreichen. Aber es fühlt sich so geil an, mich von diesen Arabern dominieren zu lassen. Je dreister und rücksichtsloser sie mich benutzen, desto besser. Die Konsequenzen sind mir gerade völlig egal. Mein Schwanz ist steif und zeugt von meiner perversen Lust. Khalifa lächelt verächtlich. ...
... Mit ihrem Fuß stippt sie gegen meinen harten Pimmel. "Du guter Sklave. Immer geil. Immer bereit zu dienen." "Ja, Herrin." stöhne ich. Seitdem ich als Sklave den Asadjis diene, darf ich nur unter Aufsicht steif sein. Wenn meine Besitzer nicht in der Nähe sind, wird mein Schwanz mit einem Keuschheitskäfig verschlossen. Das hält mich dauergeil und macht mich gefügig. "Liebst du deine Herrin?" fragt mich Khalifa. Ihre massiven Brüste zeichnen sich unter ihrem Kleid ab. Ich kann ihre harten Brustwarzen sehen. Ihr gefällt es einen unterwürfigen deutschen Diener zu haben, den sie benutzen und missbrauchen kann. "Wie könnte ich eine arabische Göttin wie euch nicht lieben?" erwidere ich. "Gut." sie schlägt ihr Kleid beiseite und gewährt mir einen Blick auf ihre nackten, mokkafarbenen Beine. "Los! Zeig mir deine Liebe! Ehre deine Gebieterin!" Gehorsam rutsche ich zwischen ihre geöffneten Schenkel und verschwinde mit meinem Mund im Halbschatten ihrer Kleider. Nachdem ich meine Herrin ausgiebig und mehrfach zum Orgasmus geleckt habe, gönnt sie mir eine kurze Pause. Es ist harte Arbeit, die fleischige Gebärspalte meiner Gebieterin mit der Zunge zu massieren. Meine Hände darf ich nämlich nicht benutzen und meine Gesichtsmuskulatur ist solche Art von Arbeit nicht gewöhnt. Mein Kiefer schmerzt. Außerdem brauche ich dringend frischen Sauerstoff. Wenn ich zwischen den fetten Schenkeln meiner Herrin stecke, zwischen ihren Arschbacken verschwinde oder den Mund voller Fotzenfleisch habe, ...