Birgit - Teil 22
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... ich?"
„Aber natürlich, er gehört ganz dir", antwortet Mac.
Vorsichtig fasst sie den Schwanz am Stamm und betrachtet ihn.
„Ich kann nicht glauben, das dieses Teil in mir war", sagt sie mehr zu sich selbst und dann leckt sie zum ersten Mal über den Stamm von Mac.
Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass auch er rasiert ist und denkt: 'Vermutlich sieht sein Teil deshalb so groß aus, weil die Schambehaarung fehlt'
Doch als sie ihren Mund öffnet und über seine Eichel schiebt, weiß sie, dass sie hier ein außergewöhnliches Prachtexemplar vor sich hat.
Immer tiefer gleitet ihr Mund, bis sie würgen muss.
Als sie ihn dann langsam wieder aus dem Mund nimmt, denkt sie: 'Um das Teil ganz in den Mund zu bekommen, muss man ihn in den Hals eindringen lassen'
Als sie sicher ist, dass sein bestes Stück sauber ist, verstaut sie es wieder in seiner Hose und schließt vorsichtig den Reißverschluss, damit seine Haut nicht eingeklemmt wird.
Als seine Hose zu ist, zieht Mac sie mit meiner Hand hinauf und die beiden machen sich Engumschlungen auf den Weg zu seiner nahen Wohnung.
Kurz bevor sie den Park verlassen, hält Mac inne und sagt: „Auch wenn ich den Anblick deiner kleinen, festen Brüste genieße, solltest du sie jetzt wieder verhüllen."
Wäre es nicht schon dunkel, würde man sehen, wie Pia rot wie eine Tomate wird. Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass sie den ganzen Weg, mit zur Schau gestellten Brüsten, gegangen ist.
Sie lacht glockenhell auf und erwidert: „So ...
... kann ich unmöglich zurück auf die Straße gehen. Oder?"
Mac fällt mit in das Lachen ein und sagt: „Wenn du nicht die Chefin eines Konzernes wärst, dann würde ich dich bitten, so wie du bist weiter zu gehen. Aber das oberste Gebot für mich ist: In der Öffentlichkeit keine Aufmerksamkeit erregen."
Somit richtet Pia schnell die dünnen Streifen Stoff und schon ist ihre Brust wieder bedeckt.
Als sie Hand in Hand die letzten Meter hinter sich bringen, flüstert sie: „Eigentlich schade, dass ich sie wieder eingepackt habe, ich hatte mich gerade daran gewöhnt."
Und dann schaut sie sich um und fragt: „Wie weit ist es noch bis zu dir?"
„Da vorne, noch knapp 200 Meter, da ist mein Penthouse", erklärt er ihr.
Sie lässt seine Hand los, bleibt stehen und schaut sich nochmals um.
Er ist noch einige Schritte gegangen, bevor er bemerkt hat, dass sie stehen geblieben ist und sieht sprachlos, wie sie plötzlich die Schleife hinter ihrem Nacken, der das Oberteil des Kleides hält, öffnet.
Sie grinst ihn an und meint: „So ist es doch besser, oder? Dir gefallen meine Titten doch so auch besser."
Er lacht und erwidert: „Ja so gefällst du mir natürlich noch besser."
Dann ist er auch schon bei ihr und nimmt sie in die Arme und beginnt leidenschaftlich mit ihr zu knutschen.
„Mmmmhhhh, das war es allemal wert", stöhnt sie in seinen Mund und genießt den Zungenkuss.
Ohne sich nochmals umzusehen, gehen sie engumschlungen zu dem Haus, indem sein Penthouse ist.
*
Im ...