1. Von der Gräfin zur Nutte Ch. 04


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKekolo56

    ... hat gesagt wir sollen sie für die Veranstaltung nicht so beschädigen, aber er hatte von den Juwelen nichts gesagt. Schau mal, die Nutte ist ja ein wahres Weihnachtsbaum". Dabei fasste er ihre Diamantenhalskette an. „Nee, da hat er nichts gesagt, Orkhan" antwortete der andere und lachte.
    
    Katharina von Bismarck versuchte zu schreien, aber der Knebel lies es nicht zu. Sie hatte Diamanten und Perlen im Wert von über einer halben Million Euro auf sich. Derjenige der gerade gesprochen hatte kniete sich auf sie hin und brachte sein Kopf vor ihren Augen: „Na, du kleine reiche hochnäsige Kuh, du wirst das nicht mehr brauchen, also hast du nichts dagegen wenn ich es mir nehme, oder?". Er zog brutal auf die Halskette, deren Verschluss sofort brach. „Niedlich, ich glaube damit kann ich schon eine Woche lang im Puff bumsen" grinste er ihr ins Gesicht. Die Sicht der wunderschönen hilflosen Frau erfüllte ihn mit Stolz. Um sie noch mehr zu demütigen leckte er sie langsam in den Hals. Verdammt roch die Hure gut! Die Nutten an die er gewohnt war trugen selten Chanel Nummer 5... Als die Herzogin die schleimige Zunge auf ihren Hals fühlte wurde es ihr übel und sie wandte sich brüsk ab. Orkhan hatte aufgehört zu lachen: „Was, ich gefalle dir nicht? Bin wohl nicht gut genug für ‚ne Dirne wie du!" rief er ihr und verpasste ihr einen Fußtritt in den Magen. Die junge Adelige krümmte sich vor Schmerzen zu Boden.
    
    „He, locker Mann!" rief ihm Kamal zu „Wir sollten eher mit der Untersuchung ...
    ... anfangen". Die Herzogin Katharina hörte wie er das Wort „Untersuchung" mit Lust aussprach. Was würden sie mit ihr machen? Sie wollte den Männern sagen, daß ihre Familie Reich war, oh ja, enorm reich! Sie könnten ihr ganzes Vermögen haben, sie sollten sie nur unberührt gehen lassen! Leider war sie immer noch geknebelt. Hussein hatte natürlich an diese Möglichkeit gedacht und er vertraute die Halbidioten, die er mitgenommen hatte nicht, deshalb hatte er darauf bestanden, daß sie den Knebel bis zum Ankunftsort nicht entfernen müssen...
    
    „Hast wohl recht" murmelte Orkhan und kniete sich vor der Herzogin. Kamal packte sie bei den Handschellen und befestigte sie an einem Ring, das in der Seitenwand des Vans eingeschweißt war. Orkhan zog ihr Bustier nach unten und offenbarte die perfekten Brüste der reichen Adeligen. Sie schloss die Augen und fing an zu weinen, nie hatte einen Mann noch so behandelt. Sie dachte die Männer würden sie hier im Van vergewaltigen. Es stand aber noch nicht auf der Tagesordnung: Orkhan knetete ihre festen Brüste und wog sie wie ein Stück Fleisch. Er kniff die empfindlichen Nippeln, bis die Herzogin anfing zu stöhnen.
    
    „Perfekt, das wird ja ein Spaß" lachte er, „Aber jetzt wollen wir das Herz der Ware prüfen". Er fing an, das nasse voluminöse Seidenrock des Ballkleides nach oben zu ziehen und die langen Beine der Herzogin frei zu legen. Katharina von Bismarck kickte in Panik wild um sich, aber zwei schallende Ohrfeigen von Kamal brachten sie zu mehr Vernunft. ...
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