Von der Gräfin zur Nutte Ch. 04
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKekolo56
... die Drecksschlampe hier?" schrie eine Nutte, die kaum älter als 20 schien und ging auf die Herzogin zu. „Hey, wir werden uns doch unsere Daddys nicht wegschnappen lassen!". Die Hure warf blitzschnell ihre Hände in die blonden Haare der erschrockenen Adeligen und zog so fest dran, daß die Diamantentiara zu Boden fiel und in zerbrach. Hussein konnte sie noch packen, als sie versuchte, Katharina von Bismarck's süßer Gesicht zu zerkratzen. „Halt still elende Kuh!" rief er ihr zu und warf sie zu Boden. Er riss dann den kostbaren von Schlamm bedeckten Zobelpelzmantel von den Schultern der Herzogin und warf es der vor Wut heulenden Dirne zu. „Hier, haste auch ‚ne Entschädigung". Die billige Hure zog den Pelzmantel an, griff nach einer Bierflasche und setzte sich immer noch fluchend auf einer alten Holzpalette hin.
Der Zuhälterboss ohrfeigte die schockierte Aristokratin und schubste sie in die Mitte der Menge. „So, jetzt mach kein Scheiß mehr und strippe! Jungs ihr seid dran!". Ein wildes Geschrei empfing die taumelnde Blondine. Die meisten Drogendealer waren kaum zu halten noch und warfen sich auf Katharina von Bismarck wie hungrige Tiere. Unzählige dreckige Hände kneteten Sie an Brüste, Arsch und Muschi. Schon bald wurde ihr prächtiges Haute Couture Ballkleid in Stücke gerissen. Sie fühlte wie Hände in ihrer Intimität drangen und sie schamlos explorierten. Sie war nur noch mit ihre Schuhe und langen Opernhandschuhe aus Seide bekleidet. Eine Nutte, die noch ein paar klare ...
... Gedanken hatte schlich sich an sie ran und klammerte sich an ihre Diamantenarmbänder und riss sie weg.
Die Herzogin schloss ihre Augen und schrie, es war aber nutzlos, das Gebrüll der wütenden Menge war einfach zu laut. Eine kleine Bande hatte beschlossen, daß es jetzt wirklich anfangen sollte und schubste die anderen beiseite. Katharina wurde an die Haare gepackt und auf die Knie gezwungen. Zwei Afrikaner und ein Araber standen vor ihr mit gewaltigen Ständern, die aus ihrer Jogginghosen ragten. Der größte lächelte mit weißen Zähnen, die in seinem schwarzen Gesicht strahlten „Du jetzt blasen uns, deutsche Schlampe!" rief er ihr zu und präsentierte sich vor ihr. Er packte ihren Kopf und presste ihn gegen sein Glied.
Die Nase und der Mund der Herzogin waren in den krausen Schamhaaren des Dealers vergraben und sie fühlte die Hoden an ihrem Mund tanzen. Sie dachte sie würde den Gestank nicht überleben, aber ihr Überlebensinstinkt gewann die Oberhand: sie öffnete ihren Mund und fing an, unsicher die ungewaschene Hoden zu küssen. Während sie dem schwarzen Riesen die Eier lutschte positioniert sich der zweite Afrikaner hinter ihr. Der Ausblick ist prächtig: das bildhübsche adelige Fräulein kniet vor ihm und präsentiert ihr geiles Arsch wie auf ein Tablett. Der Dealer spuckt auf ihr Arschloch und legt seine beiden Hände auf ihre Hüften. „Keine Angst, Moussa wird dir nur gut tun" sagt er, als er sein angeschwollenes Glied vor der engen Öffnung präsentiert.
Der erste Stoß in ihrem ...