1. Die Geschichte der L. - Teil 2 der Vorgeschichte


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: BDSM Transen Autor: LeaAurelia

    ... 19Uhr zu mir und da werden wir mal deine Muschi dehnen. Da wird in Zukunft noch so einiges reinkommen."
    
    "Oh danke Sir das ist lieb von dir, danke"
    
    Sie kniete sich hin und küsste ihm die Hand. Er lächelte und bedeutete ihr, aufzustehen.
    
    "Küss mich, meine Süsse" Er betonte das letzte E ganz besonders, süssE ..
    
    Sie küsste ihn sanft, bedankte sich nochmal ausführlich für alles und die beiden verabschiedeten sich.
    
    Als sie nach Hause fuhr, mit abgebundenem Sack und Plug im Po war sie extrem nervös und erregt.
    
    Zu Hause angekommen war, zog sie sich sofort aus und versuchte sich zu befriedigen, aber ihre Sachen war zu geschunden und reagierten auf keinerlei Stimulation. Das machte sie nur noch geiler und sie erinnerte sich daran, dass sie früher auch anders kommen konnte - also legte sie sich auf den Boden, den Sack lang gezogen und zwischen die Pobacken geklemmt, und begann, ihren Venushügel am Boden zu reiben. Schon nach ein paar Bewegungen schoss der Saft aus ihr heraus, sie konnte es auf ihren Beinen spüren. Sie stöhnte laut auf und atmete schwer und begann erneut und ein weiteres Mal kam eine gewaltige Ladung aus ihrem schlaffen Schwänzchen geschossen. Sie war überrascht und betrachtete die Pfütze am Badezimmerboden. Sollte sie das gestehen?! Wenn sie demnächst ohnehin versperrt werden würde, sollte sie die letzte Zeit, die ihr zum Spritzen blieb, nicht noch nutzen? Und konnte man mit versperrtem Schwänzchen mit dieser Methode kommen? Fragen über Fragen ... Sie beschloss jedenfalls, den Saft nicht verkommen zu lassen. Sie stellte sich vor, es wäre sein Sperma und leckte alles restlos vom Boden auf und schluckte es. Das erregte sie so sehr dass sie erneut kam, s wie zuvor, und nun, um sich endlich zu beruhigen, nicht aufleckte. Sie grübelte was wohl die Strafe DAFÜR sein würde wenn er heute schon so hart zu ihr gewesen war? Sollte sie das überhaupt gestehen oder verheimlichen? Mit diesen Gedanken schlief sie schließlich ein.
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