1. Crissy wird zum Pornostar - Teil 09


    Datum: 09.09.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byBitrider

    ... zwischen den Fotzenlippen hervor, rannte zwischen meine Pobacken und tränkte meine Rosette. Ich griff mit einer Hand von hinten zwischen meine Beine, schob einen, dann zwei Finger durch meine Hinterpforte, während ich mit der anderen Hand weiter meinen Kitzler bearbeitete.
    
    Als ich gerade mal den Dildo gegen einen mächtigen Gummischwanz ausgetauscht und die Fickmaschine wieder angestellt habe, spürte ich etwas hartes, pochendes an meiner Rosette. Ich zuckte zusammen, „Was kann das sein?" ich war irritiert. Und dann hatte sich der Eindringlich auch schon durch meine Rosette geschoben und suchte seinen Weg tief in meinen Arsch.
    
    „Aaaaaaaahhhhrrrrgggg....!" ich schrie laut auf, „Jesus, ihr geilen Kerle sprengt meine Löcher. Ooooooohhhhhhh"
    
    Doch die beiden fuhren unbeirrt fort, rammten in meine Körperöffnungen, dass mir fast schwarz vor den Augen wurde. Als kurz meine Augen ein wenig öffne sehe ich Jenny, wie sich mit einer Remote Control spielte.
    
    „Oh, dieses Luder." dachte ich, „Sie hat mir nichts gesagt!" aber ich werde ihr einen Strich durch die Rechnung machen und die Fickmaschine mit meiner Remote ausschalten. Ich drückte die Knöpfe, aber nichts tat sich .... sie hatte offensichtlich meine Fernbedienung abgeschaltet und hat mich nun voll in ihrer Hand.
    
    Ich fühle mich völlig ausgeliefert, war unter der Gummihaut schon völlig nass. Die beiden Schwänze hämmerten in meine Ficklöcher, vibrierten, bohrten sich drehend immer wieder in meinen erregten Körper. Jenny ...
    ... schaltete und waltete nach Belieben, manchmal langsamer dann wieder schneller. Sie hatte mich in der Hand, spielte mit mir. Sie trieb mich zu höchster Erregung, um dann kurz bevor ich kam, das Tempo rapide rauszunehmen.
    
    Ich bettelte „Aaaaaaahhhhh, fickt mich tief und fest. Ja ... ja ... ja, Uuuuuhhhh ... Mmmmmmhhhh."
    
    So ging das eine ganze Weile, immer knapp bevor mich die Lust übermannte, ging sie auf ganz langsam um mich dann wieder hochzujagen. Doch nach einigen Malen reagierte sie eine Kleinigkeit zu spät.
    
    Ich warf meinen Kopf zurück, schrie meine Lust nur so heraus, „Ahhhhhh, Uuuuuhhmmmm. Ja ... ich komm". Mein Körper bäumte sich auf und eine unbeschreibliche Welle nach der anderen durchflutete meinen Körper.
    
    Nach einer Weile zog ich mich von meinen beiden Fickgesellen zurück, fiel erschöpft aufs Sofa, ließ die beiden alleine zurück, glänzend von meinem Fotzensaft.
    
    Die Kameras nahm noch einige Minuten meinen schweißgebadeten Gummikörper auf, bevor Mike verkündete, „Fertig, gut für heute!"
    
    Ich quälte mich auf, stelzte auf meinen High-Heels in Richtung Garderobe. Als ich an Jenny vorbeigehe raunte sie mir mit einem Augenzwinkern zu, „Das hast du toll gemacht."
    
    In der Garderobe angekommen entledigte ich mich vom Latex, reinigte mich so gut es ging und zog mich an.
    
    Das war heute ein besonderer Tag. Erst war meine Enttäuschung über die Statistenrolle riesengroß, dann die Überraschung durch meinen ersten Doppelfick und die Nummer mir der Fickmaschine war ...