Der Klavierhocker -- Teil 04
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... zufrieden damit, dass ich versuchte mein Bestes zu geben. Immerhin hatte ich ja kochen doch ganz gut zu Hause gelernt. Dann beorderte sie mich ins Schlafzimmer, wo ein breites Bett stand.
„Danielle, wir unbedingt müssen ausprobieren Nachthemd. Du zuerst duschen, dann putzen Zähne in Badezimmer und waschen Hände. Machen Danielle bettfertig. Du schlafen neben mir in süßes Nachthemd und hübschen Boy-Shorts oder auch ohne."
Mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Ich sollte neben ihr schlafen und das auch noch im Nachthemd? Sie erkannte wohl meinen entgeisterten Gesichtsausdruck:
„Natürlich ohne Gaff, Danielle. Wir doch nicht wollen, dass du dich fühlen beengt mit Gaff, wenn du liegen neben mir. Also los, jetzt machen schon! Ausziehen alles hübsch langsam, damit ich können bewundern reizende Intimwäsche. Dann ich dir geben Nachthemd. Oder müssen ich erst holen Haarbürste?"
Ich war schockiert. Wenn ich sie richtig verstand, dann sollte ich praktisch Striptease für sie machen. Der Gedanke war mehr als beunruhigend. Andererseits machte mir auch das Wort Haarbürste klar, dass meine Wahlmöglichkeiten sehr begrenzt waren.
Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal. Ich öffnete meinem Rock und stieg aus ihm heraus. Dann öffnete ich meine Bluse, legte sie ordentlich zusammen gefaltet auf den Hocker vor dem Bett. Es war schon eigenartig, so in weiblicher Unterwäsche vor Lady Tanja zu stehen. Natürlich fühlte ich mich einerseits etwas lächerlich und befangen, aber ...
... andererseits doch viel besser, als ich noch vor einer halben Minute erwartet hatte. Sie schaute mich so an, als ob ich ein Leckerbissen sei, den sie gleich verzehren würde. Ich fühlte mich begehrt, als ich nur noch in BH und Höschen vor Ihr stand. Aber dann begann ich zu zögern. Wenn ich BH und Höschen ausziehen würde, dann würde doch die ganze Illusion zusammenbrechen. Sie erkannte mein Zögern.
„Danielle, du dich jetzt drehen um. Dann du dich ausziehen nackt, ganz. Auch das Gaff!"
Das machte es mir leichter. Einfach war es dadurch immer noch nicht. Schon beim Ausziehen des Büstenhalters wurde ich mir der latenten Spannung in meinem Penis bewusst, die sich sicherlich in einer Erektion äußern würde, sobald ich das beengende Gaff ausgezogen hätte. Dem war dann auch so. Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber als sie mir befahl mich umzudrehen, schnappte ich mich schnell das himmelblaue Höschen in Boy-Shortform und zog es über. Sie lächelte amüsiert, als sie mich erblickte.
„Ja, was wir haben dann da? Sein dass die geschwollene Klitoris von meine Danielle? Sein mein Schatz erregt, weil stehen nackt vor Lady Tanja?"
Damit hatte sie nicht unrecht. Und die Worte von der geschwollenen Klitoris erregten mich. Wieso das so war, konnte ich mir nur schwer erklären, aber es war so. Dann reichte sie mir das Nachthemd, dass ich überziehen sollte.
„Danielle, bald du sein noch mehr erregt, ich dir versprechen. Aber erst bettfertig - Bad."
Trotz ihrer kurzen Anweisungen im Stenostil ...